Corona-Impfungen schuld an Übersterblichkeit?
Es gibt wohl eine neue Studie, die zum Ergebnis kommt, daß für die in den letzten Jahren beobachtete Übersterblichkeit die Corona-Impfung verantwortlich ist. Die Wirkung des Impfstoffs sei anders, als von den Herstellern versprochen. Die mRNA, die im Impfstoff enthalten ist, verbleibe länger im Körper als behauptet – bis zu acht Wochen. Auch verbleibe sie nicht im Muskelgewebe, sondern verteile sich im gesamten Körper. Die von dem Impfstoff in Gang gesetzte Produktion der Spike-Proteine, dem Erkennungsmerkmal des Virus, übertreffe in der Quantität deutlich die Anzahl Spikes, die bei einer Virus-Infektion vorhanden wären. Auch sie verbleiben lange im Körper, bis zu einem halben Jahr. Diese Spikes würden sich an ein Enzym hängen und blockieren, welches für den Haushalt der beiden Hormone zuständig ist, die die Gefäßausdehnung und somit den Blutdruck regeln. Es käme zu Bluthochdruck, und wenn dieser nicht erkannt wird, steige das Todesrisiko. Den Spike-Proteinen werden aber auch noch andere Effekte nachgesagt, die zum Tode führen können.
…soweit die Zusammenfassung der Apollo-News-Zusammenfassung des Cicero-Original-Artikels.