29. Juni 2023
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Die neuen Unantastbaren

Man versucht gerade, die Moslems für unantastbar zu erklären. Jede Äußerung gegen Moslems, gegen den Islam, wird als »Muslimfeindlichkeit« ausgelegt, sicher dann wieder eine Form des Rassismus. Das Innenministerium hat jetzt einen »unabhängigen« Bericht erstellen lassen, die FAZ führt ein Interview mit einer Staatssekretärin. Traurig ist schon allein, daß die links abgebogene FAZ hier nur noch als Stichwortgeber fungiert. So wird zum Beispiel das Kopftuchproblem im Islam relativiert. Wo im Iran tausende Menschen auf die Straße gehen und das Risiko in Kauf nehmen, für die Freiheit der Frauen zu sterben, wird hier relativiert, es gäbe da inzwischen »ein differenziertes Bild«, und das ist dann alles, was dazu gesagt wird.

Jegliche Kritik wird als Zerrbild, als Sterotype, als Vorurteil, als Haß dargestellt. Der Islam, die Moslems sollen unantastbar gemacht werden! Selbst solche Aussagen, wie, daß der Islam nicht zu Deutschland gehöre, werden entsprechend eingeordnet.

An dieser Stelle möchte ich daher nochmal erinnern, daß die Ziele des Islams die Unterwerfung der Welt, die zwangsweise Konvertierung aller gläubigen Menschen zum Islam, die Tötung aller Atheisten und Homosexuellen, die Abschaffung aller weltlichen Regierungsformen, der Zwang des Lebens nach islamischen Vorstellungen und die Einführung des barbarischen Rechtssystem der Scharia sind. Eine interessante aufklärerische Website hierzu ist The Religion of Peace.

Nachtrag: Ein Kommentar bei NZZ zu dem Bericht: »In einer freien Gesellschaft darf man Religionen verspotten – für den Islam gibt es keine AusnahmeEin neuer Report im Auftrag der Bundesregierung zeichnet ein Zerrbild von Deutschland und dem Islam. Nahezu jede kritische Äußerung über Muslime wird darin gebrandmarkt. Das geht zu weit.«

Nachtrag 2: Die Welt berichtet (hinter Bezahlschranke), daß an dem »unabhängigen« Bericht auch islamische Verbände mitgemacht hätten. So läuft das!