»Eliminatorischer Rassismus gegen Weiße«
Angetrieben durch Links-Grün begeht die CDU mal wieder eine Hetzjagd gegen ihr Parteimitglied Hans-Georg Maaßen und will ihn am liebsten ausschließen. Sein Vergehen: Er spricht eine Wahrheit aus, die niemand im linken Lager – und da zähle ich die jetzige CDU-Führung unter Friedrich Merz dazu – hören will. Maaßen hat auf Twitter und auch in einem Interview Links-Grün vorgeworfen, daß ihrer Migrationspolitik den im Titel zitierten eliminatorischen Rassismus gegen Weiße innewohnt. Nach rot-grüner Rassenlehre seien die Weißen eine minderwertige Rasse, und sie hätten den brennenden Wunsch, daß Deutschland verrecken möge.
Der Angriff der CDU gestaltet sich allerdings als schwierig. Weil Maaßen den Rassismus benennt, wird ihm selber Rassismus vorgeworfen. Das ist natürlich ziemlich dumm, und ich habe diesen Vorwurf auch noch nicht in Gegenrichtung gehört, wenn mal wieder die Rassismuskeule gegen die AfD geschwungen wird.
Und weil das nicht ausreicht, wird Maaßen als Antisemit tituliert. Der Vorwurf kommt allerdings nicht von den Juden selbst, sondern von dem Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, und ist lediglich mit dem Verweis auf den nationalsozialistischen Wortschatz, dessen Maaßen sich bediene, begründet. Er ist auch lächerlich, denn auch die in Deutschland lebenden Juden sind von massenhaft eingewanderten Moslems und der offensichtlichen Begeisterung der Linken für den Islam bedroht. So denke ich, daß Maaßen sicherlich auch die Juden in den Begriff der Weißen mit einbezieht.
Maaßen sieht die kollektive Empörung der CDU-Leute auch weniger sachlich begründet, sondern als Versuch, seine anstehende Wahl zum Vorsitz der immer noch als CDU-nah bezeichneten Werteunion zu verhindern. Auch wenn die CDU sich öffentlich schon weitestmöglich von der Werteunion distanziert hat, sind offenbar noch viele konservative Kräfte in der CDU mit ihr verbunden und wollen auch diese Verbindung nicht lösen. Das stört natürlich die Führung um Merz und den alten, noch aktiven Merkel-Kader. Offenbar sehen sie die Gefahr, daß unter Maaßen die Werteunion wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit erfährt und das auch wieder Rückwirkungen auf die Partei hat.
Die ganzen Äußerungen von Maaßen sind übrigens eine Reaktion auf die unsäglichen Äußerungen eines Verantwortlichen der Mittelmeerschlepper. Der hatte davon gesprochen, daß es bei der »Rettung« gar nicht um die Migranten selbst, sondern um die »Enthomogenisierung« Deutschlands und Europas ginge und daß die Weißen zur Minderheit werden müßten. Ich hatte auch schon mal im Blog davon berichtet.
Und solche Äußerungen sind kein Einzelfall, speziell Grüne fallen auf:
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Stefanie von Berg, grüne Abgeordnete in Hamburg: »Unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird sich radikal verändern, ich bin der Auffassung, daß wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Und ich sage Ihnen ganz deutlich, gerade hier in Richtung rechts: Das ist gut so.« (Hinweis: im Internet wird sie oft zitiert mit: »Es ist gut so, daß wir Deutsche bald in der Minderheit sind.«. Möchtegernfaktenchecker wie die Linkspropaganda-Seite »Correctiv« beschimpfen das als Verdrehung. Tatsächlich ist das aber die logische Schlußfolgerung)
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Claudia Roth läuft auf einer Demo hinter Plakaten her, auf denen »Nie wieder Deutschland« und »Deutschland verrecke« stehen und wo »Deutschland, Du mieses Stück Scheiße« skandiert wurde.
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Timon Dzienus, damals Sprecher der Grünen Jugend und heute im Bundestag: »Natürlich kennen die Grünen Vaterlandsliebe. Wir kennen und verachten sie.«
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Georg Kurz, ehemaliger Vorsitzender der Grünen Jugend: »Kann’s kaum erwarten. #TeamUmvolkung“« in Erwiderung eines Zitats von Peter Scholl-Latour, der vor langer Zeit schon befürchtete, die Deutschen könnten zur Minderheit werden. Auch dieses und das vorherige Zitat versucht Correctiv ziemlich erfolglos, es als Fake zu entlarven (»aus dem Kontext gerissen« – haha!).
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Sarah-Lee Heinrich, Vorsitzende Grüne Jugend: »Ich werde irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika rauskehren.« Sie spricht auch von einer »ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland«.
Quellen: Eine der vielen Artikel, die zwar viel über das Plärren der CDU, aber wenig über die Hintergründe schreiben, ist dieser Welt-Artikel. Im Gegensatz dazu hat der Focus (nach einem ähnlichen oberflächlichen Artikel) noch einen weiteren Artikel nachgereicht, in dem mehr ins Detail gegangen wird. Das muß ich mal ausdrücklich loben, denn ich habe den Eindruck, daß der Großteil der Focus-Schreiber dumme, woke und linkslastige Haltungsjournalisten sind, wenn auch nicht so schlimm wie die von Spiegel und Stern.