4. Mai 2023
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Faesers Meinungsfreiheit

Blinde reden von Farben… Zur »Woche der Meinungsfreiheit« meint Innenministerin Faeser, daß Deutschland gut informierte Bürger und eine neue Streitkultur bräuchte. Das sagt die, die jeden Widerspruch zum Beispiel zur Migrationspolitik als Räächts darstellt, die jede Kritik daran als Volksverhetzung oder als »Delegitimierung des Staates« verfolgen läßt, die jede Nachricht auf den Mobiltelefonen überwachen will. Einfach nur noch pervers. Mehr Freude am Diskurs bräuchte es. Ja, mit Betonköpfen wie sie, die alle Probleme der aktuellen Migrantenwelle einfach so vom Tisch wischt, die einfach Augen und Ohren verschließt, zu diskutieren, macht nun wirklich keine Freude.

Nein, das ist reinstes Orwell-Sprech – den Sinn der Begriffe ins Gegenteil verdrehen. Das wird spätestens klar, wenn sie darüber sinniert, daß sich die Menschen immer weniger über Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen informierten, stattdessen in Internetforen »gefangen« wären.

Und wenn wir wirklich gut informierte Bürger hätten, ständen heute eine Millionen von ihnen vor dem Bundeskanzleramt und den Parteizentralen der Koalitionäre.