Get woke, go broke
Politik und Presse suggerieren, daß das ganze Gendergaga und das sonstige Gutmenschentum Zustimmung von der Mehrheit der Bevölkerung erhält. Dem ist aber nicht so, und für Firmen, die versuchen, auf dieser Wokeness-Welle mitzureiten, kommt es doch häufig zu bösem Erwachen und erheblichem Schiffbruch.
Da ich mich auch auf amerikanischen YouTube-Kanälen herumtreibe, habe ich von dem Trubel um die folgende Firma schon eine Weile Kenntnis, bin aber erst gerade auf einen schönen Artikel gestoßen, der die ganze wohlverdiente Misere für die Firma darstellt.
Es betrifft den Hersteller des Bieres Budweiser. Der kam auf die Idee, die gut im Markt etablierte Variante »Bud Light« nicht mehr mit traditionellen Werten zu bewerben, sondern die Bierdose mit der Silhouette einer transsexuellen Person zu bedrucken und auch diese Person in die Werbung mit einzubeziehen. Das ging massiv nach hinten los.