Lebenswirklichkeiten
Auf X jammert der türkisch-stämmige ZDF-Heute-Journal-Moderator Mitri Sirin herum, daß er in Deutschland aufgewachsen sei und doch auch seit 30 Jahren Steuern zahle, und was er und seinesgleichen denn für Erfahrungen gemacht habe (Focus berichtet hier darüber).
Der Blogger Danisch hat eine schöne Replik darauf geschrieben und vergleicht seine (und die vieler anderer Deutschen) damit.
Das Ganze steht im Kontext der »Remigrations«-Debatte. Und weil Danisch auch das Wort Bevölkerungsaustausch erwähnt, möchte ich auch nochmal kurz darauf eingehen: Arabisch-muslimische Migranten frohlocken ja schon in Social Media, daß Deutschland ihnen gehöre beziehungsweise übernehmen werde. Die Linken und Grünen sind die einzigen, die das bestreiten – entweder aus bodenloser Dummheit oder weil das genau ihr Plan ist (ein paar geben das ja auch unumwunden zu). Sollte nicht bald ein deutlicher Richtungswechsel in Deutschland stattfinden, dann wird es wohl auch so sein, wenn es nicht schon zu spät ist. Ich hoffe nur, daß sich der Wendepunkt so weit hinauszögern wird, daß ich das nicht mehr erleben muß, wobei ich glaube, daß das eher passieren dürfte.
Aber eins übersehen diese dummen Maulhelden, nämlich das, was Peter Scholl-Latour gesagt hat: Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird zu Kalkutta. Sprich: Wenn es so kommt, wird Deutschland so ein Shithole-Staat sein, wie die Länder, aus denen die Migranten zu uns kommen. Mit der zerfallenden Infrastruktur und der Deindustrialisierung durch die Ampel bewegen wir uns ja schon darauf zu. Und es wird kein spendabler Sozialstaat mehr sein, wie er jetzt noch ist. Dazu wird schlicht das Geld fehlen. Die Maulhelden werden entweder hungern müssen oder oder arbeiten, wobei es dann schwer sein wird, einen Wohlstand aufzubauen. Das gibt mir ein wenig Genugtuung.