Rassismuskeule
Nur ein Beispiel, wie es um die Meinungsfreiheit nach links-grüner Denkweise bestellt ist: Eine CDU-Landesministerin kritisiert ihre schwarze Kollegin von der grünen Koalitionspartei, schon fliegt ihr die Rassismuskeule entgegen.
»Natürlich ist Aminata Touré durch ihre eigene Fluchtgeschichte geprägt. Aber am Ende muß man in der Lage sein, als Politiker sich auch von seinem eigenen Schicksal ein Stück weit zu lösen und sich auch neben sich zu stellen und auch Entscheidungen mitzutragen, die einem persönlich wehtun«
Man muß ja nicht zustimmen, zudem kenne ich den Kontext nicht, und ich will die Prien, die mal den Parteiausschluß von H.-G. Maaßen forderte, auch gar nicht verteidigen. Aber ich weiß wirklich nicht, was daran rassistisch sein soll. Das ist nur noch ein Maximalvorwurf mit dem Ziel der medialen Vernichtung, sobald die Kritik eventuell einen Hauch Wahrheit beinhalten könnte. Die könnte hier darin liegen, daß Grünenpolitiker häufig nicht wirklich das Wohl der Gesamtheit der Bevölkerung im Auge haben, sondern nur die Partikularinteressen ihrer »Community« vertreten. Ich meine auch, Touré sei mir in dieser Richtung auch schon mal negativ aufgefallen.
Aber egal, die spinnen alle nur noch. Die CDU wird es lernen müssen – genau, wie die AfD es getan hat – diese links-grünen Beißreflexe einfach zu ignorieren, sich ein dickes Fell wachsen zu lassen. Sonst wird sie auf lange Sicht keine Chance mehr haben.
Nachtrag: Siehe auch Junge Freiheit