Wann kommen die Forderungen nach der Todesstrafe?
Die drehen wirklich durch. Apollo News schreibt: »Wer eine Transfrau einen Mann nennt, soll künftig wegen Körperverletzung verurteilt werden können«. Ja, als Körperverletzung! Im wiederholenden Fall könne man das juristisch als Mobbing betrachten, und das wiederum könne auch als Körperverletzung gewertet werden. Wegen ein paar Worte zum Schwerkriminellen!
In den USA halten schon 44% der Millennials, also der um 2000 Geborenen, für richtig, das Misgendern als kriminelle Vergehen zu verurteilen! Damit liegt dann die Bundesregierung ja gut im woken Trend! Wahrscheinlich schauen die die gleichen YouTube-Beiträge wie ich (wie zum Beispiel den hier, von dem ich den Artikel habe, oder auch welche von Ben Shapiro). Während der YouTuber und ich davon angewidert sind, lassen die sich jedoch davon inspirieren. Oder sie gehen gleich auf Tiktok, das wohl die Hauptquelle dieser Videoclips ist.
Ich frage mich, wie lange es bei der Taktgeschwindigkeit noch dauern wird, bis man für das »Misgendern« die Todesstrafe fordert. Oder für die Transsexuellen das Recht fordert, die Misgenderer an Ort und Stelle zu liquidieren. Es eskaliert, es ist ein Kreislauf unter den Genderspinnern und Transaktivisten in Aktion, ich weiß nur noch nicht welcher. Geht es um Selbsterhöhung, vermeintliche Überlegenheit, Machtausübung und subversive Machtübernahme, Haß auf die »Normalos«?
Ich hoffe nur, daß langsam etwas anders eskaliert: Die Wut eben dieser Normalos darüber, sich von jedem Polit- oder Pressefuzzi auf der Nase herumtanzen lassen zu müssen, gleichzeitig sich Geld, Wohlstand, Sicherheit und Freiheit aus den Taschen ziehen zu lassen. Die von einem linken SPD-Lehrer angezettelte Aiwanger-Intrige (»wer hat uns verraten – Sozialdemokraten«) könnte da durchaus auch noch ein bißchen als Katalysator wirken. Irgendwo hatte ich heute gehört, zumindest in Bayern sei eine Mehrheit auf der Seite vom Aiwanger.