Es gibt wohl eine neue Studie, die zum Ergebnis kommt, daß für die in den
letzten Jahren beobachtete Übersterblichkeit die Corona-Impfung
verantwortlich ist. Die Wirkung des Impfstoffs sei anders, als von den
Herstellern versprochen. Die mRNA, die im Impfstoff enthalten ist,
verbleibe länger im Körper als behauptet – bis zu acht Wochen. Auch
verbleibe sie nicht im Muskelgewebe, sondern verteile sich im gesamten
Körper. Die von dem Impfstoff in Gang gesetzte Produktion der
Spike-Proteine, dem Erkennungsmerkmal des Virus, übertreffe in der
Quantität deutlich die Anzahl Spikes, die bei einer Virus-Infektion
vorhanden wären. Auch sie verbleiben lange im Körper, bis zu einem halben
Jahr. Diese Spikes würden sich an ein Enzym hängen und blockieren, welches
für den Haushalt der beiden Hormone zuständig ist, die die Gefäßausdehnung
und somit den Blutdruck regeln. Es käme zu Bluthochdruck, und wenn dieser
nicht erkannt wird, steige das Todesrisiko. Den Spike-Proteinen werden aber
auch noch andere Effekte nachgesagt, die zum Tode führen können.
…soweit die Zusammenfassung der Apollo-News-Zusammenfassung des
Cicero-Original-Artikels.
Nicht so ein Blendwerk wie die neu ins Leben gerufenen »Bürgerräte«, aber
nicht weit davon entfernt ist meiner Meinung nach das Petitionssystem.
Mir war entgangen, daß es eine Petition gegen das Opt-Out-Verfahren bei
der elektronischen Patientenakte, das in 2024 eingeführt werden soll, gab.
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, werden dann von den
Krankenversicherungen solche Patientenakten angelegt, wenn der Versicherte
nicht widerspricht. Dabei ist die elektronische Patientenakte weiterhin
massiv in der Kritik. Der Datenschutz ist nicht wirklich vorhanden, die
Daten sollen auch zu Forschungszwecken pseudonymisiert weitergegeben
werden. Wer das nicht will, muß sich hier komplett verweigern.
Die Petition richtete sich dahingehend, die zur Zeit noch gültige
Opt-In-Lösung weiter zu nutzen. Da die Petition das Quorum von 50.000
Mitzeichnungen überschritt, mußte der Petitionsausschuß tagen, die Petenten
wurden eingeladen. Heise berichtet heute über diese Sitzung. Was kommt letztendlich
heraus? Die Politiker der Regierungsparteien sind einfach anderer Meinung,
behaupten sogar, daß die Aussagen in der Petition falsch seien, was die
Petenten bestritten. Auch die Grünen und die FDP, die sich früher mal als
Bürgerrechtsparteien ins rechte Licht rückten, sind anderer Meinung als die
Petenten. Datennutzung gehe vor, andere Länder seien da schon viel weiter
(was für ein Argument!). Natürlich wurden auch die Vorteile für den
Patienten (z.B. Vermeidung doppelter Untersuchungen, Erkennung von
Wechselwirkungen von Medikamenten) vorgebracht, die unbestritten sind, aber
die auch nicht das Argument aus dem Weg räumen, daß die gewählte
Implementierung einfach unzureichend ist und die Rechte der Patienten
massiv verletzt.
Was ist das Ergebnis der Petition? Jede Seite hat seinen Standpunkt
klargemacht. Wird das irgendwelche Konsequenzen haben? Mit ziemlicher
Sicherheit: Nein. Die Politik sitzt am längeren Hebel – wenn sie nicht
will, dann will sie nicht. Und so ist es auch hier. Alles nur eine
Schauveranstaltung!
Beim Bundestag findet sich auch noch ein Bericht über die
Sitzung.
Ich hatte ja weiter unten schon einen Bild-Artikel mit muffigen
Statements von Ampel-Politikern verlinkt. Einige YouTuber haben aber noch
Äußerungen von Saskia Esken aufgegriffen und diskutiert: Ihr kommt nicht
einmal ansatzweise der Gedanke, daß die SPD etwas falsch gemacht haben
könnte. Nein, binnen Sekunden dreht sie das Thema und beschwert sich
darüber, daß die AfD so im Aufwind ist, und erzählt bestimmt eine Minute
lang, was für böse Pläne die AfD doch hätte und wie sie Deutschland
kaputtmachen würde. Daß Deutschland schon da ohne die AfD angekommen ist,
hat sie nicht realisiert. Gespickt ist das natürlich mit den üblichen
linken Lügen, z.B. daß die Migranten Deutschland aufgebaut hätten.
Zwei dieser YouTube-Videos finden sich
hier und
hier. Die
Zitatstellen kann man ganz gut finden, wenn man nicht alles anschauen
will.
Die AfD kann sich freuen: Bei den Reaktionen der Ampelpolitiker auf die
beiden Wahlen braucht sie keine Sorgen zu haben, daß ihnen die Wähler
weglaufen. Eine sprachlos machende Ignoranz!
Ein schöner Tag – nicht vom Wetter her, sondern wegen der kleinen
Schockwelle, die heute durch die politische Landschaft ging:
-
die AfD ist zweitstärkste Partei in Hessen geworden, in Bayern
drittstärkste knapp vor den Grünen
-
die Wähler haben sich an Lindners abgelegten Spruch »lieber nicht
regieren als schlecht regieren« erinnert und die FDP abgestraft; sie
fliegt in Bayern heraus und nach einem Hin- und Her in Hessen schafft sie
es dort so gerade drinzubleiben.
-
Die Grünen und SPD verlieren in beiden Bundesländern. Besonders stark
verlieren sie in Hessen, jeweils um die fünf Prozentpunkte. Nancy Faeser
ist angezählt, sie war angetreten, die CDU zu entmachten!
-
Auch die Linkspartei muß in Hessen gehen. In Bayern war sie sowieso
nicht im Landtag.
Von einer öffentlich-rechtlichen Frau gefragt, ob der Stimmenverlust der
SPD etwas mit der aktuellen Migrationskrise zu tun habe, sagt Klein-Kevin
(Kühnert) sinngemäß doch glatt, die Menschen hätten zur Zeit vielfältige
Sorgen und besonders wichtig sei jetzt der Kampf gegen rechts! Der Kerl ist
völlig merkbefreit! Er hält wohl auch noch tatsächlich an Faeser fest – es
wird sicherlich bald ganz einsam um ihn herum in diesem Punkt!
Nachtrag: ich habe den Blogeintrag den vorläufigen Endergebnissen
angepaßt. Gestern abend sah es noch so aus, als würde die FDP auch in
Hessen herausfliegen und die AfD in Bayern die zweitstärkste Kraft sein.
Daß das nun nicht passiert ist, ist zwar schade, aber trübt die Freude
nicht wirklich.
Nachtrag 2: Künert hat gesagt: »…denn sie haben die blauen
Balken gesehen, die steigen hoch an diesem Wahlabend, und viele Menschen im
Land machen sich auch Sorgen, aber nicht vor Überfremdung, sondern davor,
daß der rechte Rand hier immer stärker wird«
(Quelle)
Es bleibt weiterhin ziemlich unklar, was nun passiert ist. Vorweg, daß
Chrupalla alleine oder mit anderen AfD-Leuten zusammen das ganze inszeniert
haben könnte, um mehr Stimmen bei den beiden Landtagswahlen morgen zu
bekommen, halte ich für infam, und das fällt auf die Leute zurück, die so
etwas behaupten – sie schließen von ihrer eigenen Verkommenheit auf andere.
Bislang kann ich mich nur an einen einzigen Fall erinnern, und das war
ein Grünen-Politiker, der eine Bedrohung von Rechten vorgetäuscht
hatte. Sich selber verletzt oder vergiftet hat aber selbst der sich
nicht.
Ich glaube daher tatsächlich immer noch, daß ein Angriff stattgefunden
hat und ihm etwas injiziert wurde. Bei einem YouTuber habe ich gehört, daß
Nadelangriffe mittlerweile als Alternative zu K.O.-Tropfen in Diskotheken
vorgekommen sind. Es kann also sein, daß genau diese Technik auch bei
Chrupalla angewendet wurde.
Für die Frage, warum bislang nichts im Blut gefunden wurde, kann ich mir
verschiedene Szenarien vorstellen:
-
es wurde ein körpereigener Stoff verwendet, zum Beispiel ein Hormon wie
Insulin oder Adrenalin, den man so nicht nachweisen kann außer durch eine
erhöhte Konzentration, wobei sich dann noch die Frage stellen könnte, ob
die als Reaktion des Körpers entstand,
-
die toxikologische Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen,
-
man hat tatsächlich nichts gefunden,
-
man hat nichts gefunden, weil man vorsätzlich nicht alle Möglichkeiten
ausgeschöpft hat,
-
man hat etwas gefunden, aber man will die Ergebnisse vor der Wahl nicht
veröffentlichen oder auch überhaupt nicht.
Für die letzten beiden Punkte muß man bedenken, daß hier in Deutschland
die Staatsanwaltschaften den Landes- und Bundesinnenministerien unterstehen
und weisungsgebunden sind. Und möchte irgend jemand seine Hand dafür ins
Feuer legen, daß keine entsprechende Anweisungen gekommen sind? Ich auf
jeden Fall nicht. Mal schauen, ob da noch etwas herauskommt.
Roland Tichy, Hans-Georg Maaßen und Alexander Mitsch haben einen neuen
Negativ-Preis geschaffen, den »Karl-Eduard von Schnitzler-Preis«. Wem der
Name nichts sagt: Das war der Moderator und Kopf des »Schwarzen Kanals« im
DDR-Fernsehen, in dem gegen die Bundesrepublik Deutschland im speziellen
und gegen den Westen und den Kapitalismus im allgemeinen gehetzt wurde.
Auf der neu
geschaffenen Homepage werden zur Zeit erst einmal Vorschläge gesammelt.
Ab dem 13. November kann dann über die Vorschläge abgestimmt werden. Im
Januar 2024 soll die Preisverleihung stattfinden.
Spontan ist mir Georg Restle vom WDR eingefallen, aber ich bin mir
sicher, daß ich nicht der erste bin, der ihn eingetragen hat, auch wenn die
Vorschlagsphase erst seit drei Tagen läuft. Aber neben ihn gibt es genügend
andere Gestalten, die diesen Preis verdienen. Zum Beispiel Journalisten von
der Süddeutschen Zeitung, die an dem Aiwanger-Skandal beteiligt waren. Aus
der Corona-Zeit gibt es bestimmt auch noch viele Kandidaten.
Hier kann man
sie vorschlagen.
Tino Chrupalla wollte gestern bei einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in
Ingolstadt auftreten. Bereits auf dem Gelände, bricht er zusammen, wird von
seinen Begleitern gestützt. Bis zum Eintreffen des Rettungswagens wird er
von der Polizei behandelt und beschützt. Im Krankenhaus steht er unter
Beobachtung, verbringt offenbar die Nacht auf der Intensivstation.
Was wie ein Schwächeanfall aussieht – bzw. vielleicht aussehen sollte –,
kann auch ein Anschlag sein. Dieses Gerücht verbreitete sich gestern abend,
und es scheint sich zu verfestigen. Es lautete, daß zwei junge Männer
Chrupalla um ein Selfie gebeten hätten. Bei dieser Gelegenheit hätten sie
ihm eine Nadel in den Körper gerammt. Es wurde behauptet, man habe die
Nadel gefunden. Auch sei Chrupalla noch in der Lage gewesen, auf die beiden
Männer zu zeigen, welche daraufhin von der Polizei festgenommen und
intensiv durchsucht worden seien.
Die Junge Freiheit berichtet nun heute morgen (Paywall), daß man eine Einstichstelle
gefunden habe.
Die »Mainstream«-Medien berichten bislang sehr zurückhaltend,
insbesonders die Bild. Von den von mir erwähnten Details erfährt man bis
jetzt kaum etwas. Man stelle sich vor, das wäre einem Politiker der
»etablierten« Parteien passiert. Angeblich hört man in den Social Media von
der politischen Konkurrenz, von den selbsternannten Musterdemokraten, von
denen, die sonst Sekunden nach einem Ereignis twittern, auch überhaupt
nichts zu dem Thema.
Wie Ihr ja sicherlich auch schon mitbekommen habt, ist die Kollegin von
Chrupalla, Alice Weidel, auch bedroht worden, sodaß sie sich entschieden hatte, auf einen
Auftritt am Tag der Deutschen Einheit zu verzichten. Vielleicht hängt ja
beides miteinander zusammen.
Nachtrag: Es soll sich um eine Nadel (Heftzwecke oder so) und keine
Spritze gehandelt haben, wie ich es ursprünglich verstanden habe. Ich habe
meinen Text entsprechend angepaßt.