Ach, machen die Bild und auch Claudia Roth selbst ein Drama, weil sie
auf einem Fest mit Wasser bespritzt wurden. Wenn AfD-Politikern die Autos
abgefackelt werden oder gar sie selbst körperlich angegriffen werden, ist
das nur eine kleine Notiz im Lokalteil wert. Aber so ist das halt mit den
Doppelstandards, die besonders die Grünen pflegen.
Nachtrag: Lese gerade bei der JF, daß ein Syrer herumläuft, aus Haß Deutsche mit dem Messer bedroht, und die
Polizei macht – praktisch nichts (bis auf eine »Gefährderansprache«).
Bei der Roth läßt die Polizei nichts unversucht, um die Frau, die sie
bespritzt hat, zu suchen und festzunehmen, wobei ihr nicht mehr als eine
Beleidigung als Tatvorwurf einfällt.
Ich bin ja schon lange davon überzeugt, daß wir in einer Scheindemokratie
leben. Die Fassade ist da, aber es ist nichts mehr dahinter. Die, die am
lautesten schreien, die Demokratie verteidigen zu wollen, sind die, die sie
am meisten entkernen. Die Methoden dazu sind vielfältig und gehen quer
durch die Institutionen.
Besonders perfide ist es im Zentrum unserer Demokratie, im Bundestag. Der
Umgang dort mit der AfD spricht ja Bände. Eine Spielart der
Entdemokratisierung, die die inoffizielle Staatsratsvorsitzende Merkel
schon intensiv hat praktizieren lassen, ist, Gesetzestexte erst kurz vor
der den Abstimmungen, speziell der dritten, finalen Lesung, im Bundestag an
die Abgeordneten zu verteilen. Kurz heißt in diesem Sinne nur wenige Tage,
bei manchen Änderungen auch nur wenige Stunden. Die Opposition soll gar
keine Möglichkeit haben, die Gesetzestexte vollständig zu lesen und zu
erfassen, Fachleute zu befragen, untereinander zu diskutieren, ihre Kritik
zu artikulieren, an die Presse weiterzugeben und öffentlichen Druck zu
erzeugen. Bevor das geschehen kann, soll die Klappe zugemacht werden.
Speziell ist das Verfahren interessant, wenn der Bundesrat nicht zustimmen
muß.
Man muß allerdings noch beachten, daß dieses Mittel sich nicht nur gegen
die Opposition richtet, sondern natürlich auch gegen die eigenen
Abgeordneten. Es soll bei denen, die noch eine Restfähigkeit zu eigenem
Denken besitzen, kein Zweifel aufkommen, ob das Gesetz nun richtig ist oder
nicht. Das Entscheiden nach freiem Gewissen, wie das Artikel 38 Absatz 1
vorgibt, ist in der heutigen Parteiendiktatur schon lange nicht mehr
gewünscht. Parteidisziplin, Fraktionszwang ist das Gebot. Gesetze sind nur
noch in den Parteizentralen oder in der EU zu machen!
Nun, jetzt erlebt die CDU gerade am eigenen Leib, was sie selber auch
jahrelang praktiziert hat, und ist ziemlich sauer. Verdient, könnte man
sagen – so du mir, so ich dir. Ein Abgeordneter der CDU ist jetzt vorgeprescht und beantragt eine
Einstweilige Anordnung vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den
Terminplan. Das Gericht möge bestimmen, daß die zu beschließende
Version mindestens 14 Tage vor der dritten Lesung vorliegen muß. Auch wenn
die CDU eigentlich einen Erfolg nicht verdient, hoffe ich doch, daß das
Verfassungsgericht entsprechend entscheidet. Mal sehen…
»Zuwanderung wird die Rente sichern« – wie geistig umnachtet, wie
abgeschnitten von der Realität, wie gefangen in dem Netz der eigenen Lügen
und Ideologie muß man eigentlich sein, um solch eine Aussage zu tätigen?
Oder ist das bloß absolute Dreistheit wider besseren Wissens?
Auf jeden Fall: Der Sozialhaushalt frißt den Staatsetat auf, in den auch
die Rentenbeiträge der noch arbeitenden Bevölkerung hineingehen. Nur ein
Bruchteil der Millionen ins Land geströmten Migranten – von denen man auch
damals schon gesagt hatte, daß sie unsere Renten sichern würden – arbeiten
sozialversicherungspflichtig, decken dabei nicht ansatzweise die Kosten,
die die Migration verursacht. Getreu nach Honneckers Motto: »Den
Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf«.
Es wachen zwar immer mehr Leute auf und merken, wie wir in inhaltslosen
Phrasen ertränkt werden, aber ob das reicht?
Nachtrag: Focus-Kommentar: »Keine Krawalle wie in Frankreich? Scholz verschließt die Augen vor
deutscher Realität«
In Frankreich kracht es gerade gewaltig. Der vermutlich unnötige tödliche
Schuß (aus jetzigem Kenntnisstand) war nur der Funke, der das Pulverfaß zur
Explosion gebracht hat. Der ganze Haß der migrantischen Parallelwelt, die
Abneigung gegen die westliche, ungläubige Welt kommt mit einer Wucht an die
Oberfläche. Auch die linksradikalen Hasser des Kaptialismus haben nur auf
den Moment gewartet, an dem sie »dem System« es mal so richtig zeigen
können.
Und Deutschland tut so, als ginge das es nicht ans. Jedoch steht ein
Elefant im Raum. Multikulti, die »bunte Gesellschaft« ist gescheitert. Bei
uns gibt es auch migrantische Parallelgesellschaften, die ungebildet sind,
am Tropf des Sozialsystem, weit entfernt von Haus und Auto, was ihnen die
Schlepper versprochen haben. Sicher sind die Zustände in Frankreich viel
schlimmer, aber es ist ja keine Frage, ob das bei uns auch kommen wird,
sondern nur eine Frage des Wann. Einige kleinere Scharmützel gab es ja
schon – wie zum Beispiel in Stuttgart im Juni 2020 oder die sogenannten
Silvester-Krawalle in Berlin beim Jahreswechsel 2022/23.
Schon fast lustig ist der Artikel bei der Bild mit der Frage, ob so eine Gewalt auch bei uns möglich wäre. »Ja, es brodelt in
Deutschland. Und nein, wir sind nicht so radikal wie die Franzosen«,
schreiben sie. Wer ist das »Wir«? Die Biodeutschen können sie ja wohl nicht
meinen. Auch wenn in Frankreich Linksradikale mitmischen, sind es
hauptsächlich Migranten. Und wie kommt die Bild darauf, daß die Migranten
in Deutschland harmloser wären? Die kommen doch aus den gleichen
Kulturkreisen!
Die Junge Freiheit ist da schon realistischer und sieht das in einem Kommentar ähnlich wie ich. Die Öffentlichkeit,
speziell die Bundesregierung will das aber nicht wahrhaben, weiß aber auch
nicht, wie sie darauf reagieren soll. Die Junge Freiheit schreibt so
schön:
Die gleiche Bundesregierung, die sonst zu jeder abgehängten
Regenbogenfahne in Ungarn unverzüglich sprechfähig ist, kann sich keinen
Reim auf die Unruhen in Frankreich machen. Sie kann es natürlich schon,
müßte dafür aber mit der eigenen Lebenslüge Multikulti aufräumen.
Tichys Einblick liefert mehrere Artikel zu den Krawallen in Frankreich,
die einen tieferen Einblick in die Hintergründe, wie zum Beispiel »Die Fünfte Französische Republik am Rande der Katastrophe?« oder
»Mateusz Morawiecki: Wir wollen solche Szenen nicht auf polnischen
Straßen«.
NZZ-Kommentar: »Der digitale Euro ist eine Mogelpackung.« Auch hier wird nochmal
klargestellt, daß der »Digitale Euro« kein Ersatz für Bargeld ist, weil
er nicht anonym ist. Zudem ist damit eine künstliche Entwertung bzw. eine
Enteignung möglich.
Man versucht gerade, die Moslems für unantastbar zu erklären. Jede
Äußerung gegen Moslems, gegen den Islam, wird als »Muslimfeindlichkeit«
ausgelegt, sicher dann wieder eine Form des Rassismus. Das Innenministerium
hat jetzt einen »unabhängigen« Bericht erstellen lassen, die FAZ führt ein Interview mit einer Staatssekretärin. Traurig ist
schon allein, daß die links abgebogene FAZ hier nur noch als Stichwortgeber
fungiert. So wird zum Beispiel das Kopftuchproblem im Islam relativiert. Wo
im Iran tausende Menschen auf die Straße gehen und das Risiko in Kauf
nehmen, für die Freiheit der Frauen zu sterben, wird hier relativiert, es
gäbe da inzwischen »ein differenziertes Bild«, und das ist dann alles, was
dazu gesagt wird.
Jegliche Kritik wird als Zerrbild, als Sterotype, als Vorurteil, als Haß
dargestellt. Der Islam, die Moslems sollen unantastbar gemacht werden!
Selbst solche Aussagen, wie, daß der Islam nicht zu Deutschland gehöre,
werden entsprechend eingeordnet.
An dieser Stelle möchte ich daher nochmal erinnern, daß die Ziele des
Islams die Unterwerfung der Welt, die zwangsweise Konvertierung aller
gläubigen Menschen zum Islam, die Tötung aller Atheisten und Homosexuellen,
die Abschaffung aller weltlichen Regierungsformen, der Zwang des Lebens
nach islamischen Vorstellungen und die Einführung des barbarischen
Rechtssystem der Scharia sind. Eine interessante aufklärerische Website
hierzu ist The Religion of
Peace.
Nachtrag: Ein Kommentar bei NZZ zu dem Bericht: »In einer freien Gesellschaft darf man Religionen verspotten – für den
Islam gibt es keine Ausnahme – Ein neuer Report im Auftrag der
Bundesregierung zeichnet ein Zerrbild von Deutschland und dem Islam. Nahezu
jede kritische Äußerung über Muslime wird darin gebrandmarkt. Das geht zu
weit.«
Nachtrag 2: Die Welt berichtet (hinter Bezahlschranke), daß an dem »unabhängigen« Bericht auch
islamische Verbände mitgemacht hätten. So läuft das!
Meine Eltern und ich sind uns schon lange einig, daß die »Heute Show«
zu einer Bashing-Sendung gegen Andersdenkende verkommen ist und mit
Satire nichts mehr zu tun hat. Wir haben daher die Sendung vom Fernseher
verbannt.
Eine Mitwirkende, die Kabarettistin Christine Prayon, ist ausgestiegen
und bestätigt letztendlich voll und ganz unseren Eindruck.
Gefunden bei Bild, das vollständige Interview bei der Kontext-Wochenzeitung.
Nachtrag: Siehe auch Tichys Einblick
In USA kann man heute schon Konflikte sehen, welche wir hier in Europa
auch bald haben werden. Den Keim dieser Konflikte haben die linken Woken
dieser Welt gelegt, einerseits durch ihren Import von Migranten, speziell
aus islamischen Regionen, andererseits durch die Förderung zügelloser,
durchgeknallter Genderpolitik.
Der sozialistische Traum zerplatzt da gerade an dem Konflikt dieser
beiden Gesellschaftsgruppen. In USA gibt es ein Städtchen namens Hamtramck,
ein im Rust-Belt gelegener Vorort von Detroit, dessen Politik mittlerweile
mehrheitlich von Politikern mit islamischen, migrantischen Hintergrund
gesteuert wird – eine Situation, die es in Frankreich durchaus auch schon
gibt und sicher auch in Deutschland nicht mehr lange auf sich warten läßt.
Und diese Politiker in dem Städtchen haben mehrheitlich, voll
demokratisch, beschlossen, daß die Regenbogenflagge in der Stadt nicht mehr gezeigt werden
darf! Die LGTB-sonstwas-Community ist entsetzt! Konservative haben vor
dem Islam gewarnt, aber die Linken können ja nicht von zwölf bis Mittag
denken, sie glauben tatsächlich, die Moslems würden aus Dank nach ihrer
Pfeife tanzen…