Die SPD hat noch nicht genug Deutschland zerstört. Jetzt plant sie eine
Migrantenquote für Behörden und Gerichte. Auch wieder hochgradig
verfassungswidrig, verstößt gegen Artikel 3 Grundgesetz, Gleichheit aller
Menschen von dem Gesetz. Und auch wieder dieses sozialistisch-marxistische
Gruppen-/Kasten-/Rudel-Denken: Der Mensch bekäme seine Rechte durch seine
Gruppenzugehörigkeit, nicht als Individuum: Ein klarer Widerspruch zum
Grundgesetz: Bürgerrechte sind Individualrechte. Quoten sind zudem ein
Produkt der Gleichstellungsidee (Ergebnisgleichheit), was nicht dasselbe
ist wie die Gleichberechtigung (Chancengleicheit) im Grundgesetz. Außerdem
gilt für Behörden und Gerichte das Leistungsprinzip: bei mehreren
Kandidaten muß der fachlich besser geeignete gewählt werden (folgt
aus Artikel 33 Absatz 2 Grundgesetz). Eine Quotenregelung verstößt
zwangsweise dagegen.
Bleibt zu hoffen – und die Chancen stehen gut –, daß die Regierung noch
vor der Verabschiedung zusammenbricht.
Apollo News und die Junge Freiheit berichten aus einem Paywall-Artikel der Bild.
…hat es gedauert, bis das Bundesverfassungsgericht zu einem Urteil
gekommen ist. Also Sechs Jahre lang wurden unsere Grundrechte verletzt,
durch eine Novelle des BKA-Gesetzes, verabschiedet von den ach so
demokratischen und rechtsstaatlichen Parteien SPD, CDU und CSU unter der
demokratischsten Kanzlerin aller Zeiten, Angela Merkel. Warum fordert der
Herr Wanderwitz jetzt nicht ein Verbot seiner eigenen Partei? Heise berichtet über das Urteil.
In Essen marodiert ein Syrer mit islamisch-palästinensischer
Motivation, zündet Häuser an (mit über 30 Verletzte durch
Rauchvergiftung), beschädigt Geschäfte mit einem Fahrzeug, läuft mit
einer Machete herum, aber Politik und Mainstream-Medien schweigen. Nicht das erste Mal!
Nachtrag: Eine islamisch/politische Motivation wird mittlerweile
ausgeschlossen, ursächlich seien familiäre Probleme. Ändert aber nichts an der
Spur der Gewalt durch einen Migranten.
So, da bin ich wieder. Der Grantler, also meine Wenigkeit, hatte ein paar
Tage Urlaub in seiner Geburtsstadt, München, verbracht. Neben einem
traurigen familiären Anlaß gab es noch eine zweite Unterbrechung. Ein
Unternehmen, mit dem mein Arbeitgeber zusammenarbeitet, hatte zu dem
jährlichen Treffen eingeladen. Da sich dieses Treffen zum 25. Mal jährte,
wollte man etwas besonderes bieten. Normalerweise findet das Treffen am
Stammsitz statt, in der Mitte Deutschlands. So hatten sie es diesmal in der
Nähe von München verlegt, mit der Option, nach der Veranstaltung auf die
Wiesn zu fahren, Einladung in ein Wiesn-Zelt inbegriffen. Dagegen habe ich
prinzipiell erstmal nichts einzuwenden.
Was mich aber bei solchen Gelegenheiten schon immer irgendwie störte,
wurde auch hier betrieben: Der Großteil der Mitarbeiter bis zu den
Vorständen kamen in Trachten und die Einladung hatte die Gäste – auch aus
ganz Deuschland kommend, dazu animiert, dergleichen zu tun. Gefühlt
deutlich mehr als die Hälfte der Gäste folgten diesem Ruf.
In einer Zeit, in der in Deutschland ernsthaft diskutiert wird, ob sich
unschuldige Kinder als Indianer verkleiden dürfen und tatsächlich
bei Karnevalsveranstaltungen schon derart gekleidete Kinder ausgeschlossen
wurden, ist das kein Problem, sich als »Bayer« zu verkleiden. Ist das nicht
auch »kulturelle Aneignung«, wie es sonst von den Links-Grün-Woken
beschimpft wird? Wobei es nicht einmal »Aneignung« ist: Die Tracht ist
keine Verkleidung, kein Kostüm, das man aus Gaudi zu einer
Karnevals-Veranstaltung trägt, sondern war und ist etwas
Identitätstiftendes. Es ist nicht die Kleidung, die man früher so zufällig
trug, sondern jeder Ort, jede Region hat/hatte ihre spezifischen Stile und
Attribute: Ich bin einer von denen, ich fühle mich als einer von ihnen. Und
während sich das kleine Kind tatsächlich mit dem indianischen Krieger oder
der Squaw auf seine kindliche Art im positiven Sinne identifiziert, findet
das bei diesen Leuten eher weniger statt: Ich habe lang genug im Ruhrpott
gelebt, um zu wissen, daß nicht wenige von ihnen die Bayern, die
mehrheitlich konservativ sind und so zuletzt eine Regierung mit Markus
Söder und Hubert Aiwanger gewählt haben, den Rest des Jahres verächtlich
machen, übel und primitiv über sie herziehen, nicht selten aus Arroganz
oder Neid. Und was für Ruhrpottler gilt, gilt auch für alle anderen, die
ähnlich weit weg aus der Republik kommen. Es ist aus meiner Sicht keine
Hochachtung, das Tragen von Trachten wird zur Karrikatur, es ist
tatsächlich Respektlosigkeit. Die Leute entblößen sich, merken es aber
nicht einmal.
Eine Ergänzung zu dem Thema dieses ominösen Bürgerrates zur
Desinformation, die ich jetzt nicht einfach an den vorherigen Artikel
dranhängen wollte: Die Analyse von Julian Reichelt über die Hintergründe,
der große Plan dahinter, der offenbar aus langer Hand von den Grünen
vorbereitet wurde, ist so wichtig, daß sie möglichst von vielen gelesen
werden sollte. Und damit sie zumindest in meinem kleinen Blog nicht
untergeht, spendiere ich hiermit einen eigenen Artikel.
Mit Hilfe eines Bürgerrates planen die Grünen die totale Zensur!
(und hier als Video im »Achtung Reichelt!«-Format)
Julian Reichelt befürchtet nicht weniger als die Einrichtung der Zensur
und sieht das als schweren Angriff auf unsere Verfassung. Social Media soll
gezwungen werden, die Inhalte zu überprüfen. Eine KI soll entscheiden, ob
ein Nutzerkommentar erscheint oder nicht. Lehnt die KI ab, soll der Nutzer
zwar überstimmen, aber der Kommentar soll noch dann von den
Social-Media-Betreibern manuell überprüft werden. Er erscheint dann
entweder gar nicht oder mit einer Warnung, daß das Falschinformationen
seien.
Auch soll eine Behörde eingerichtet werden (»Wahrheitsministerium« wie in
1984) und so höchst dubiose, umstrittene Organisationen wie »Correctiv«
sollen da mitwirken dürfen.
Nicht zuletzt soll die Verbreitung von Desinformation strafbar gemacht
werden. Das öffnet der Willkür natürlich Tür und Tor. Jetzt schon, ohne
solche Gesetze, werden Hausdurchsuchungen früh morgens um sechs Uhr wegen
banaler Beleidigungsvorwürfe zu Nutzerkommentaren in Social Media gemacht.
Noch sind das Einzelfälle, sie würden dann aber zur Tagesordnung werden.
Erinnerungen an die Stasi und Gestapo werden da wach.
Also unbedingt mal lesen. In einem Teil des Kommentars widmet sich
Reichelt den Brandenburgern: Er bittet sie, bloß nicht die Grünen zu
wählen. Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.
Nachtrag: Hadmut Danisch zu dem Text/Video
Kleine Notiz in eigener Sache: Der Blog macht ein bißchen Pause. Ich
werde vermutlich in den nächsten zwei Wochen eher weniger dazukommen,
Artikel zu schreiben. Ich möchte ein wenig entspannen, lange nicht mehr
gemacht.
Die von der Bundesregierung und dem links-grün dominierten Bundestag
installierte Marionetten-Demokratie in Form der »Bürgerräte« (Sowjets im
Russischen) hat mal wieder gekreißt und genau das herausbekommen, was die
links-grüne Kaste sich gewünscht hat: Maßnahmen gegen die »Desinformation«,
gegen »Fake-News«. Verfassungsfeindlich in der Entstehung und
verfassungsfeindlich im Ergebnis. Eine ominöse Online-Umfrage, in der die
im Bürgerrat »gefundenen« Ergebnisse zur Wahl gestellt wurden, erhielten
diese Zustimmungswerte, die an Volkskammer-Wahlen in der DDR erinnern.
Darunter auch die Empfehlung, Desinformation unter Strafe zu
stellen, was ein ganz klarer Angriff auf die vom Grundgesetz
garantierte Meinungs- und Rezipientenfreiheit ist. Weitere Empfehlungen
sind verzögertes Publizieren und Anwenden von KI in Social Media sowie
Hirnwäsche von Schülern, Eltern und Studenten (bei den restlichen
Erwachsenen weiß man noch nicht, wie man an sie herankommt).
Mit dabei bei der ganzen Chose ist übrigens die Bertelsmann-Stiftung, die
überall da auftaucht, wo man die Bevölkerung irgendwie drangsalieren und
politisch lenken möchte. Sie faßt das Verfahren wie folgt zusammen:
Demokratie ist im Streß. Gesellschaftliche und technologische
Veränderungen erfordern systemische Anpassungen. Um Demokratie zu
schützen, müssen wir sie neu denken. Wir zeigen, wie unsere
politischen Institutionen resilienter, digitaler und inklusiver werden.
Dazu braucht es neue Diskursräume sowie eine veränderte
Beteiligungskultur in Politik und Verwaltung.
(Hervorhebungen von mir)
Echte Demokratie wird von denen durch eine Demokratie-Simulation ersetzt
und dann mit diesem Framing der übelsten Sorte erklärt! Das sind die
wahren Demokratiefeinde, DIE sollte der Verfassungsschutz mal beäugen,
inklusive der Politiker, die da dahinterstehen, wie zum Beispiel Nancy
Faeser, Bärbel Bas, Konstatin von Notz oder Angela Merkel.
Eine echte Erweiterung der Demokratie wäre die Einführung der direkten
Demokratie auf Bundesebene. Hier könnte man auch im Vorfeld, in der
Anbahnung eines Volksentscheids auf die digitalen Möglichkeiten
zurückgreifen (die Abstimmung selbst müßte nach den Maßstäben regulärer
Wahlen erfolgen). Aber so etwas will man nicht. Das würde bedeuten, die
Macht ein wenig aus der Hand zu geben. Ein absolutes No-Go für
unsere heutige Politiker-Kaste.
Nius und Apollo News berichten, auch der Blogger Danisch beschäftigt sich damit mit Verweis auf noch andere
Quellen.
Hier findet sich übrigens »Bürgergutachten«. Der Begriff ist auch
schön wieder schönstes Framing und somit Desinformation in Reinform. Es
wird suggeriert, daß es sich um ein Werk aller Bürger handele, was
offensichtlich nicht der Fall ist. Eigentlich ein Widerspruch in sich und
die müßten sich deshalb selbst bekämpfen, aber das ist bei den Linken halt
so. Auf Seite 10 befindet sich eine Übersicht über die 15 Vorschläge. Ich
habe ein bißchen darin gelesen. Ein ganz übles Machwerk. könnte aus
dem Wahrheitsministerium aus dem Roman 1984 stammen…
Nachtrag: Auch die NZZ schreibt darüber: Zensur gegen Fake News? Die Bertelsmann Stiftung und ihr
freiheitsfeindlicher «Bürgerrat»
Irgendwie ist das in der Main-Stream-Presse noch nicht angekommen:
Die Niederländer setzen gerade die Kurve zur 180°-Wende in der
Migrationspolitik an. Ich denke mal, die Situation dort ist
vergleichbar mit der in Deutschland, was die Überfüllung einerseits und die
Kriminalität andererseits betrifft (erfahren tun wir das ja hier nicht…).
Wahrscheinlich ist die Presse hier auch deshalb so still, weil natürlich
das weiter Wind aus den Segeln der Ampelkoalition nimmt, die immer noch
steif und fest behauptet, schärfere Maßnahmen wären rechtlich nicht
möglich. AfD- Politiker widersprechen da zwar schon lange und und
mittlerweile auch CDU/CSU-Politiker, aber das gilt ja nicht…
Apropos CDU/CSU: Die Trittbrettfahrerei der beiden Parteien in Sachen
Migration wird immer peinlicher. Jetzt fordert der EU-Politiker Manfred Weber die Abschiebung aller
Verbrecher. »Solingen muß ein Weckruf sein«. Wie oft haben denn diese
beiden Parteien schon in den letzten Jahren auf den »Snooze«-Knopf ihres
»Weckers« gedrückt? Die Glaubwürdigkeit solcher Hanseln ist Null,
gerade bei dem Ultra-Merkelianer Weber! Und bezüglich Verbrecher: Buchtet
mal eure Chefin Uschi endlich mal ein!
Nachtrag: Artikel bei Tichys Einblick