2. Juni 2024
Juni 202402

Mannheim: Polizist leider verstorben

Der Polizist, der von dem Afghanen hinterrücks angegriffen worden war, ist nach verschiedenen Pressemeldungen verstorben. Einige Artikel schreiben, daß er tatsächlich schon am Freitag für hirntot erklärt worden war.

Derweil ist ein neues Video aufgetaucht, das das Attentat aus einer anderen Perspektive zeigt. Hier ist wohl der Angriff auf Stürzenberger und den Versuch anderer Personen, den Täter zu fixieren, gut zu erkennen. Dabei ist wohl die Rolle des Mannes mit der blauen Jacke, der meiner Meinung nach zu der Bürgerbewegung gehört und auf den sich der nun verstorbene Polizist stürzte, unklar. Auch er könnte laut Apollo-Artikel die Rollen der anderen Personen mißinterpretiert und falsch gehandelt haben. Der Artikel geht auch noch ein wenig auf die anderen Polizisten und ihr Nicht- beziehungsweise zögerliches Handeln ein. Eine Polizistin soll gar weggelaufen sein. Die Vorgänge sind tatsächlich schwieriger zu bewerten, als es im ersten Anschein aussah. Der Autor des Artikels schreibt auch, daß hier Sachverständige heran müssen, auch, ob ein Versagen der Kollegen mit daran schuld ist, daß der Täter den Polizisten derart schwer verletzen konnte.

2. Juni 2024

Wir brauchen mehr davon

Ich bin kein Voyeur, nichtsdestotrotz denke ich, daß wir mehr von solchen Videos brauchen, die Gewaltangriffe wie die auf die Bürgerbewegung Pax Europa zeigen. Ich bin mir sicher, hätte es den Livestream nicht gegeben, wäre der Messerangriff einer von vielen gewesen und die mediale Berichterstattung hätte sich zumindest in den sogenannten Mainstream-Medien auf einen Zweizeiler beschränkt. Tagesgeschäft, sozusagen.

Wir brauchen auch deshalb schon mehr solche Videos, weil es der Politik nicht recht ist. Ich hatte gestern ja noch auf den Ausspruch von Nancy Faeser verwiesen, den Alice Weidel vorgelesen hatte. Da werden »Persönlichkeitsrechte« vorgeschoben und von Strafbarkeit gefaselt. Das sind jedoch Zeitdokumente und Dokumente des öffentlichen Interesses und daher treten solche Dinge m.E. in den Hintergrund. Man kann zur Not die Gesichter (nicht aber die Aktionen, wie vielfach geschehen) unkenntlich machen.

Auch die Mannheimer Polizei hat auf X aufgefordert, das Video nicht zu verbreiten. Der Blogger Hadmut Danisch hat ordentlich gekontert, Kontext hier und hier. Ach, und weil ich gerade beim Danisch bin: Auch noch lesenswert: »Zahlenspiele und verschiedene islamische Standpunkte«.

1. Juni 2024
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Wie die EU die Meinungsfreiheit einschränkt

Eine neue Studie beleuchtet intensiv, mit welchen Mitteln die EU die Meinungsfreiheit in der EU immer weiter einschränken will. Dahinter steht ein höchst autoritäres Menschenbild, die EU untergräbt die Demokratie: »Die Mächtigen betrachten die europäischen Bürgerinnen und Bürger als Kinder, die leicht zu manipulieren sind und vor schädlichen Reden und Ideen geschützt werden müssen.« Nicht nur die Bürger selber sind im Visier, sondern auch die unabhängigen Medien – das letzte, was die EU wolle, sei Medienpluralismus, schreibt der Artikel in der Jungen Freiheit.

31. Mai 2024
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Terroranschlag auf Michael Stürzenberger

Ich habe ja hier im Blog schon öfters von Michael Stürzenberger berichtet. Zusammen mit der Bürgerbewegung Pax Europa tritt er auf öffentlichen Flächen auf und enttarnt dabei das wahre Gesicht des Islams, meist mit Koranversen, die er aus offiziellen Übersetzungen zitiert und die den Haß gegen und die Aufrufe zur Vernichtung aller Andersgläubigen, ob Juden, Christen, Angehörige anderer Religionen oder natürlich Atheisten predigen, die das Frauenbild zeigen, die zeigen, daß die Moslems »Ungläubige« belügen und betrügen dürfen, ohne, daß es eine Sünde ist. Angefangen hatte er damit vor 16 Jahren, als sein Chef und Freund bei einem Terroranschlag von Moslems in Mumbai ums Leben gekommen war.

Ich habe schon öfters Videomitschnitte von diesen Veranstaltungen angeschaut, früher mehr, in letzter Zeit weniger, aber die Anfeindungen von Moslems waren schon immer da, inklusive Todeswünsche und -Drohungen. Bespucken, Rangeleien und dergleichen gab es schon mehrere Male. Insofern kommt der Anschlag nicht völlig aus dem heiteren Himmel. Er hatte auch immer, wie heute, ein paar Leute um sich, die auch mal beherzt zugreifen können. Per Zufall hatte ich das heute mitbekommen, als die Meldungen noch ganz frisch waren. Das Video konnte man noch ungeschnitten und unverpixelt anschauen. Das ging alles so schnell und natürlich wußte der Kameramann im ersten Moment auch nicht, was genau passiert und wo er draufhalten muß. Ich habe mir das auch mindestens ein halbes Dutzend mal angeschaut, um die Details zu begreifen. Andere haben das auch getan und sind zu einem ähnlichen Schluß gekommen: Der Polizist, der am Ende vom Täter schwer verletzt wurde, hatte leider einen kapitalen Fehler begangen. Er hat einen von Stürzenbergers Mitstreiter für einen (Mit-) Täter gehalten und sich auf ihn gestürzt. Der eigentliche Täter hat dies ausgenutzt und den Polizisten von hinten angegriffen. Was andere noch weiter kritisieren, ist, daß die anderen Polizisten einfach nur herumstehen, offenbar geschockt und überfordert. Speziell die Polizistinnen haben herumgeschrien/den Täter angeschrien, aber nicht wirklich eingegriffen. Der Polizist, der dann den Angreifer mit einem Schuß niedergestreckt hatte, war nach Überzeugung vieler selber jemand mit Migrationshintergrund. Inzwischen gibt es bei PI-News ein langes Video, das die gesamte Aufzeichnung darstellt, bis die Polizei das Weiterfilmen untersagte. Sofern das Video noch da ist, wenn Ihr diesen Text lest, könnt Ihr Euch selber ein Bild machen. Es ist hoffentlich offensichtlich, daß das nichts für Zartbesaitete ist.

Was die Medienberichterstattung betrifft, wurde doch deutlich breiter von dem Ereignis berichtet, als ich befürchtet hatte. Die Mainstream-Medien haben natürlich Füllwörter (»vermeintlicher Islamkritiker«) eingefügt und geben Hintergrundinformationen (Münchener Pegida, Autor für PI-News), die Stürzenberger ins »rechte« Licht rücken, damit der Leser/Zuschauer gleich richtig gepolt wird. Auch wird geschwurbelt, daß das Motiv noch völlig unklar sei – einfach nur lächerlich. Wahrscheinlich bauen sie dann schon wieder vor, daß der Täter nur psychisch krank war und das nie nimmer etwas mit dem Islam und Stürzenbergers Tätigkeit zu tun habe. Politikerkommentare gibt es inzwischen auch noch, auch von solchen Heuchlern, die Wegbereiter und Beklatscher der Islamisierung in Deutschland sind.

Steinmeier hat sich nach meiner Kenntnis noch nicht geäußert. Ich hatte auf der Homepage des Bundespräsidenten nicht gefunden, dafür aber, daß er am nächsten Sonntag (2.6.) eine Rede zum fünften Jahrestag der Ermordung von Walter Lübcke halten wird. Wenn ich es nicht vergesse, werde ich mal schauen, ob ich die Rede dann finde und ob Steinmeier es schafft, das Ereignis einzubauen. Meine Meinung von ihm ist allerdings mittlerweile so schlecht, daß ich nicht davon ausgehe.

Ich wollte eigentlich mit meinem Kollegen wetten, aber er war der gleichen Meinung wie ich: Nämlich, daß der Tag noch nicht vorbei sein wird, daß die ersten Ratten aus den Löchern kommen und sagen, a) Michael Stürzenberger sei selber schuld, b) die AfD sei schuld, c) die böse AfD und die bösen Rechten instrumentalisierten die Tat und d), daß das nicht der Islam sei, denn das sei ja eine Religion des Friedens. Der Kollege berichtete mir schon von Vorwürfen, warum die gerade in »Klein-Istanbul« (Spitzname für den an den Platz angrenzenden Stadtteil) ihre Aktion haben machen müssen!

Während des Schreibens kommt übrigens die Meldung vom linken Spiegel herein, daß die Polizei doch einen islamischen Hintergrund der Tat für wahrscheinlich hält. Bei dem Täter handelt sich um einen in Afghanistan geborenen 25jährigen Mann, der in Hessen lebt und angeblich noch nicht aufgefallen war. Interessant wäre noch, wie lange der schon in Deutschland ist und wie er hierher gekommen ist. Eventuell durch Baerbock-Tours direkt eingeflogen? Ich hoffe, das wird noch vor der Wahl nächste Woche geklärt…

Kommentare und Artikel:

Nachtrag: Der Afghane ist laut Junger Freiheit seit 2013, ist also nicht durch Baerbocks Gnaden hier. Stürzenberger zeigt ein erstes Foto von sich, der schwerverletzte Polizist befindet sich wohl immer noch in Lebensgefahr. Ich wünsche speziell ihm gute Besserung, trotz meiner Kritik.

31. Mai 2024
28. Mai 2024
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27. Mai 2024
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27. Mai 2024

Die Republik rastet aus

Nach den Entgleisungen in Sylt und anderen Orten rastet die Gutmenschegesellschaft völlig aus, vor allem die Politiker-Kaste. Sie fordern auf, die Namen und Bilder der Akteure zu veröffentlichen, oder tun es gar selber, was beides ganz klar Straftaten sind. Hadmut Danisch geht hier auch noch speziell auf den ehemaligen Kanzlerkandidaten Armin Laschet ein sowie auf das Geschwätz der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (siehe auch hier). Auf dem Oktoberfest in München darf das Lied, zu dem die das gegrölt haben (und das inhaltlich damit nicht im geringsten etwas zu tun hat), nicht mehr gespielt werden.

Wenn es um Verbrechen von Migranten oder um Islamisten geht, dann sind die alle nicht so eifrig. Besser gesagt, muxmäuschenstill!

25. Mai 2024
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Warum ist mir das nicht eher eingefallen?

Noch zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes: Im Moment gehen auf YouTube wieder Videos um, die zeigen, wie zur Corona-Zeit Leute verhaftet wurden, die mit dem Grundgesetz gut sichtbar in der Hand herumstanden.

Da hätte man doch eine schöne Aktion auf dem von der Bundesregierung veranstalteten Fest machen können: Leute mit Tablets in der Hand positionieren, auf denen diese Szenen in einer Endlosschleife zeigen. Und wenn jemand kommt, sich auch das Grundgesetz berufen – Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit. Dazu noch andere Leute, die die Reaktionen der Staatsvertreter auf Video dokumentieren, wenn das aus dem Ruder läuft. Man hätte gut sehen können, wie weit Sein und Schein tatsächlich voneinander entfernt sind. Wahrscheinlich hätten sie sich auf das Hausrecht berufen. Peinlich wäre es dann trotzdem.

25. Mai 2024

Denunziantentum und Cancel Culture

Nein, ich will die Idioten, die auf Sylt dumm dahergegrölt haben, nicht im Ansatz verteidigen. Aber es ist doch mal wieder typisch, wie den Leuten sofort nachgeforscht wird, wie ihre Arbeitgeber sie sofort herausschmeißen, wie sie vorgeführt werden. Andere Täter (z.B. aus anderen Kulturkreisen), bei Kapitalverbrechen beispielsweise, werden nicht mit Vornamen benannt, nicht unverpixelt gezeigt, keine persönlichen Details bekanntgegeben.

Nachtrag: Eine Frau hat nicht nur ihren Job verloren, jetzt will auch ihre Uni sie exmatrikulieren.