14. September 2023
September 202314

Migrationskrise eskaliert

Die Migrationskrise eskaliert. In Lampedusa sind seit Wochenbeginn 8.000 Migranten angekommen, der italienische Politiker Salvini betrachtet das als einen Akt des Krieges, vermutet eine konzertierte Aktion dahinter. Anderen Meldungen folgend will wohl ein Großteil dieser Migranten nach Deutschland (oh Wunder!).

Auch in Deutschland brodelt es mittlerweile, selbst unter den Gutmenschen. Haben die Städte und Gemeinden vor nicht allzu langer Zeit sich noch als »sichere Häfen« für Migranten erklärt, wissen sie jetzt nicht mehr, wie sie diese unterbringen sollen. Die Situation ist teilweise schon schlimmer als 2015. Der Focus berichtet schon von einer explosiven Stimmung.

Und unsere Bundesregierung, speziell die Faeser, die schaut einfach weg. Kindlich naiv spielen sie die Probleme herunter, glauben, daß sich das von selbst lösen wird. Das wird aber nicht passieren.

Nachtrag: Siehe auch Tichys Einblick: Notstand auf Lampedusa nach Anlandung von tausenden Migranten an nur einem Tag

14. September 2023

Bröckelt jetzt die Klimalüge?

Es bleibt spannend. Tichys Einblick hat einen neuen Artikel veröffentlicht. Ich habe ihn bislang nur kurz überflogen, aber nach diesem Artikel werden die CO₂-Theorien der Klimasekten und -Kirchen durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage gestellt. Zudem weigern sich die großen Emittenden, insbesonders China, ihren CO₂-Ausstoß zu reduzieren, wie der Westen es gerne hätte. Damit bleiben fast Dreiviertel der Emissionen bestehen. Dies führt die sowieso irrsinnigen Bemühungen des Westens dann nochmal ganz öffentlich ins Absurde!

14. September 2023

Söder will noch ein paar Stimmen verlieren

Hat Markus Söder noch nicht genug Stimmen verloren, unter anderem an die Freien Wähler? Kurz vor der Wahl buhlt er bei den Nicht-Heterosexuellen um Stimmen. Es könnte sein, daß seine Rechnung da nicht aufgeht, daß er mehr Konservative verliert, als er von diesen hinzubekommt – die Mehrheit der Leute sind diese Wokeness leid.

10. September 2023
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Schönbohm-Affäre: Abgekartetes Spiel?

Je mehr Details ans Tageslicht in Nancy Faesers Schönbohm-Affäre ans Tageslicht treten, desto mehr verstärkt sich mein Verdacht, daß das eine abgekartete Intrige ist. Der BSI-Chef Arne Schönbohm soll wohl schon länger, also vor Amtsantritt von Nancy Faeser, in Ungnade gefallen sein, weil er im Gegensatz zum Innenministerium die Meinung vertrat, daß man Sicherheitsbehörden bekanntgewordene Sicherheitslücken in Software besser an die Hersteller weitergeben sollte, als sie für das Ausspionieren durch Behörden zu benutzen und Unschuldige dem Risiko auszusetzen, daß durch den Mißbrauch dieser Lücken durch Kriminelle diese geschädigt werden.

Faeser hat ja schon mehrfach öffentlich demonstriert, daß Bürgerrechte und die Sicherheit der Bürger für sie keinen Wert besitzen, und Schönbohm war da sicherlich ein Dorn im Auge. Einfach so entlassen konnte sie ihn nicht aufgrund des Beamtenstatus, den er innehatte.

Der Focus berichtet heute von einem Dokument von Faeser an Schönbohm, in dem ihm genau wegen Böhmermanns Vorwürfe das Vertrauen entzogen wurde. Irgendwie scheint es, als hätte Faeser nur darauf gewartet.

Inzwischen ist ja auch bekannt, daß es Kontakte zwischen dem Innenministerium und Böhmermann gegeben hat. Bei den »offiziellen« Kontakten sei es aber um ein anderes Thema gegangen. Nun stellen sich für mich die Fragen: Gab es auch »inoffizielle« Kontakte? Wie ist Böhmermann auf Schönbohm als Thema für seine Sendung gekommen, woher hat er das Material, die Informationen bekommen, das ihn zu der steilen Lüge der Rußland-Verbindungen von Schönbohm verleitete? Sind die Falschinformationen vom Innenministerium lanciert worden? Oder hat er gar wissentlich an der Intrige mitgespielt, denen einen Gefallen getan oder sogar Gegenleistungen bekommen?

Ich denke, da steckt noch mehr dahinter, und ich hoffe, das kommt jetzt bald alles heraus, wenn irgendwelche Mittäter und Mitwisser jetzt noch schnell versuchen, ihren Kopf aus der Schlinge zu bekommen.

Nachtrag: Nius bringt neue Details ans Tageslicht, die durchaus diese Theorie unterstützen. Siehe auch JF

10. September 2023
8. September 2023
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Vorratsdatenspeicherung erneut gescheitert

Erneut ist ein Verfahren zur Vorratsdatenspeicherung zu Ende gegangen, erneut hat ein Gericht njet gesagt. Diesmal das Bundesverwaltungsgericht. Sowohl die Vorratsdatenspeicherung als auch die Bestandsdatenauskunft sei in vollem Umfang unvereinbar mit der europäischen Datenschutzrichtlinie für die elektronische Kommunikation, wie Heise schreibt.

Während Justizminister Marco Buschmann unverzüglich darauf reagieren und die entsprechenden Gesetze entfernen will, zeigt sich Innenministerin Nancy Faeser ideologische verbrämt und völlig uneinsichtig und will daran festhalten. Und solche Leute wie sie behaupten dann, für Demokratie und Rechtstaatlichkeit einzutreten. Verrückt, oder? Aber wenn wir ein bißchen Glück haben, sind wir die bald los – die Schönbohm-Affäre eskaliert ja gerade mächtig…

8. September 2023
7. September 2023
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7. September 2023

Get woke, go broke – auch in Deutschland

Daß »Wokeness« von Firmen nicht wirklich gut ankommt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. In USA hat die Brauerei Anheuser-Busch bekanntlich einen fulminanten Umsatzrückgang hingelegt, weil sie die Werbestrategie für ihr »Bud light«-Bier gewechselt hatte, von einer konservativ geprägten Reklame zu einer Reklame mit einer transsexuellen Person. Auch Monate danach leidet das Unternehmen noch erheblich darunter – das Bier bleibt selbst in den Regalen, wenn es praktisch verschenkt wird. Auch eine amerikanische Kaufhauskette mußte Shitstorms und Boykott-Aufrufe über sich ergehen lassen, weil sie im »Pride Month« anzügliche Regenbogen-Waren prominent in ihren Läden angeboten haben.

Auch in Deutschland haben woke Unternehmen Probleme. Ob es sich dabei nur um eine zufällige Korrelation oder um eine Kausalität handelt, ist allerdings noch offen. Das prominenteste Unternehmen ist dabei Tchibo. Ihre Non-Food-Sparte ist wohl umsatzmäßig eingebrochen und macht Miese in dreistelliger Millionenhöhe. Glaubt man den Lesern vom Focus, dann geht es vielen genau wie mir: Sie sind durch die von schwarzen Models dominierte Werbung ziemlich angefressen. Bei einem Anteil von ungefähr 5% schwarzer Menschen in Deutschland kommt es bei vielen nicht gut an, wenn mit einer fünfköpfigen schwarzen Familie mit weißem Kindermädchen geworben wird. So eine Werbung wäre vielleicht passend für Schwarzafrika, aber nicht für Europa. Letztendlich ist es aber auch so, daß Kleidung an schwarzen Personen ganz anders wirkt und daher schwarze Models nun tatsächlich ungeeignet sind, wenn man sie an vornehmlich weiße Kunden verkaufen will. Weiße Kunden sehen sich einfach nicht mehr angesprochen. Darüberhinaus sind aber die Leser auch mit der Produktauswahl wohl nicht mehr zufrieden – zu ideenlos und chinesisch-billig einerseits, zu exotisch andererseits (was Kleidung betrifft).

Auch andere Unternehmen, die durch wokes Verhalten aufgefallen sind, straucheln. Ob hier die Wokeness die Ursache ist, weiß man nicht. Aber wenn auf Kritik am Gendersternchen den Zuschauern (Prosieben) oder den Käufern (Otto-Versand) durch offizielle Kanäle gesagt wird, sie sollen wegbleiben, wenn es ihnen nicht paßt, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie es auch tatsächlich tun.

6. September 2023
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