Die Migrationskrise eskaliert. In Lampedusa sind seit Wochenbeginn 8.000
Migranten angekommen, der italienische Politiker Salvini betrachtet das als einen Akt des
Krieges, vermutet eine konzertierte Aktion dahinter. Anderen Meldungen
folgend will wohl ein Großteil dieser Migranten nach Deutschland (oh
Wunder!).
Auch in Deutschland brodelt es mittlerweile, selbst unter den
Gutmenschen. Haben die Städte und Gemeinden vor nicht allzu langer Zeit
sich noch als »sichere Häfen« für Migranten erklärt, wissen sie jetzt nicht
mehr, wie sie diese unterbringen sollen. Die Situation ist teilweise schon
schlimmer als 2015. Der Focus berichtet schon von einer explosiven Stimmung.
Und unsere Bundesregierung, speziell die Faeser, die schaut einfach weg.
Kindlich naiv spielen sie die Probleme herunter, glauben, daß sich das von
selbst lösen wird. Das wird aber nicht passieren.
Nachtrag: Siehe auch Tichys Einblick: Notstand auf Lampedusa nach Anlandung von tausenden Migranten an nur
einem Tag
Es bleibt spannend. Tichys Einblick hat einen neuen Artikel veröffentlicht. Ich habe
ihn bislang nur kurz überflogen, aber nach diesem Artikel werden die
CO₂-Theorien der Klimasekten und -Kirchen durch neue wissenschaftliche
Erkenntnisse in Frage gestellt. Zudem weigern sich die großen Emittenden,
insbesonders China, ihren CO₂-Ausstoß zu reduzieren, wie der Westen es
gerne hätte. Damit bleiben fast Dreiviertel der Emissionen bestehen. Dies
führt die sowieso irrsinnigen Bemühungen des Westens dann nochmal ganz
öffentlich ins Absurde!
Hat Markus Söder noch nicht genug Stimmen verloren, unter anderem an die
Freien Wähler? Kurz vor der Wahl buhlt er bei den Nicht-Heterosexuellen um
Stimmen. Es könnte sein, daß seine Rechnung da nicht aufgeht, daß er
mehr Konservative verliert, als er von diesen hinzubekommt – die Mehrheit
der Leute sind diese Wokeness leid.
Je mehr Details ans Tageslicht in Nancy Faesers Schönbohm-Affäre ans
Tageslicht treten, desto mehr verstärkt sich mein Verdacht, daß das eine
abgekartete Intrige ist. Der BSI-Chef Arne Schönbohm soll wohl schon
länger, also vor Amtsantritt von Nancy Faeser, in Ungnade gefallen sein,
weil er im Gegensatz zum Innenministerium die Meinung vertrat, daß man
Sicherheitsbehörden bekanntgewordene Sicherheitslücken in Software besser
an die Hersteller weitergeben sollte, als sie für das Ausspionieren durch
Behörden zu benutzen und Unschuldige dem Risiko auszusetzen, daß durch den
Mißbrauch dieser Lücken durch Kriminelle diese geschädigt werden.
Faeser hat ja schon mehrfach öffentlich demonstriert, daß Bürgerrechte
und die Sicherheit der Bürger für sie keinen Wert besitzen, und Schönbohm
war da sicherlich ein Dorn im Auge. Einfach so entlassen konnte sie ihn
nicht aufgrund des Beamtenstatus, den er innehatte.
Der Focus berichtet heute von einem Dokument von Faeser an Schönbohm,
in dem ihm genau wegen Böhmermanns Vorwürfe das Vertrauen entzogen wurde.
Irgendwie scheint es, als hätte Faeser nur darauf gewartet.
Inzwischen ist ja auch bekannt, daß es Kontakte zwischen dem
Innenministerium und Böhmermann gegeben hat. Bei den »offiziellen«
Kontakten sei es aber um ein anderes Thema gegangen. Nun stellen sich für
mich die Fragen: Gab es auch »inoffizielle« Kontakte? Wie ist Böhmermann
auf Schönbohm als Thema für seine Sendung gekommen, woher hat er das
Material, die Informationen bekommen, das ihn zu der steilen Lüge der
Rußland-Verbindungen von Schönbohm verleitete? Sind die Falschinformationen
vom Innenministerium lanciert worden? Oder hat er gar wissentlich an der
Intrige mitgespielt, denen einen Gefallen getan oder sogar Gegenleistungen
bekommen?
Ich denke, da steckt noch mehr dahinter, und ich hoffe, das kommt jetzt
bald alles heraus, wenn irgendwelche Mittäter und Mitwisser jetzt noch
schnell versuchen, ihren Kopf aus der Schlinge zu bekommen.
Nachtrag: Nius bringt neue Details ans Tageslicht, die durchaus diese Theorie
unterstützen. Siehe auch JF
Ich weiß nicht, ob er heute noch im deutschen Fernsehen auftritt,
zumindest habe ich ihn dort schon lange nicht mehr gesehen. Es würde mich
nicht wundern, wenn er mit einem Bann belegt wurde, denn der Schweizer
Kabarettist Marco Rima tut auf YouTube das, was mit zum Geschäft gehört
und beim ÖR nicht mehr beliebt ist: Die Obrigkeit und den von ihm
gesteuerten Mainstream kritisieren. Das tut er auf eine schöne
süffisante, gleichzeitig doch etwas subtile Weise, und das macht es so
schön, ihm zuzuhören .
Bei dem heutigen
Beitrag geht es darum, daß früher alles besser war.
Erneut ist ein Verfahren zur Vorratsdatenspeicherung zu Ende gegangen,
erneut hat ein Gericht njet gesagt. Diesmal das
Bundesverwaltungsgericht. Sowohl die Vorratsdatenspeicherung als auch die
Bestandsdatenauskunft sei in vollem Umfang unvereinbar mit der europäischen
Datenschutzrichtlinie für die elektronische Kommunikation, wie Heise schreibt.
Während Justizminister Marco Buschmann unverzüglich darauf reagieren und
die entsprechenden Gesetze entfernen will, zeigt sich Innenministerin Nancy
Faeser ideologische verbrämt und völlig uneinsichtig und will daran
festhalten. Und solche Leute wie sie behaupten dann, für Demokratie und
Rechtstaatlichkeit einzutreten. Verrückt, oder? Aber wenn wir ein bißchen
Glück haben, sind wir die bald los – die Schönbohm-Affäre eskaliert ja
gerade mächtig…
Die Diskussion um die Chat-Überwachung in der EU geht weiter: Digitalwirtschaft läuft Sturm. Hoffentlich bringt es etwas.
Politiker sind leider heutzutage ziemlich beratungsresistent.
Daß »Wokeness« von Firmen nicht wirklich gut ankommt, hat sich
mittlerweile herumgesprochen. In USA hat die Brauerei Anheuser-Busch
bekanntlich einen fulminanten Umsatzrückgang hingelegt, weil sie die
Werbestrategie für ihr »Bud light«-Bier gewechselt hatte, von einer
konservativ geprägten Reklame zu einer Reklame mit einer transsexuellen
Person. Auch Monate danach leidet das Unternehmen noch erheblich darunter –
das Bier bleibt selbst in den Regalen, wenn es praktisch verschenkt wird.
Auch eine amerikanische Kaufhauskette mußte Shitstorms und Boykott-Aufrufe
über sich ergehen lassen, weil sie im »Pride Month« anzügliche
Regenbogen-Waren prominent in ihren Läden angeboten haben.
Auch in Deutschland haben woke Unternehmen Probleme. Ob es sich dabei nur
um eine zufällige Korrelation oder um eine Kausalität handelt, ist
allerdings noch offen. Das prominenteste Unternehmen ist dabei Tchibo.
Ihre Non-Food-Sparte ist wohl umsatzmäßig eingebrochen und macht Miese
in dreistelliger Millionenhöhe. Glaubt man den Lesern vom Focus, dann
geht es vielen genau wie mir: Sie sind durch die von schwarzen Models
dominierte Werbung ziemlich angefressen. Bei einem Anteil von ungefähr 5%
schwarzer Menschen in Deutschland kommt es bei vielen nicht gut an,
wenn mit einer fünfköpfigen schwarzen Familie mit weißem Kindermädchen
geworben wird. So eine Werbung wäre vielleicht passend für
Schwarzafrika, aber nicht für Europa. Letztendlich ist es aber auch so, daß
Kleidung an schwarzen Personen ganz anders wirkt und daher schwarze Models
nun tatsächlich ungeeignet sind, wenn man sie an vornehmlich weiße Kunden
verkaufen will. Weiße Kunden sehen sich einfach nicht mehr angesprochen.
Darüberhinaus sind aber die Leser auch mit der Produktauswahl wohl nicht
mehr zufrieden – zu ideenlos und chinesisch-billig einerseits, zu exotisch
andererseits (was Kleidung betrifft).
Auch andere Unternehmen, die durch wokes Verhalten aufgefallen sind,
straucheln. Ob hier die Wokeness die Ursache ist, weiß man nicht. Aber wenn
auf Kritik am Gendersternchen den Zuschauern (Prosieben) oder den Käufern
(Otto-Versand) durch offizielle Kanäle gesagt wird, sie sollen wegbleiben,
wenn es ihnen nicht paßt, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie
es auch tatsächlich tun.