Der bei der Bundesbank für Bargeld zuständige Vorstand sieht natürlich keine Gefahr für das Bargeld durch den digitalen Euro. Wär hätte auch irgend etwas anderes erwartet?
Roland Tichys neuester, leider etwas längerer, aber umso lesenswerterer Artikel geht in die gleiche Richtung wie das vorherige Video: »Vom Chemiekonzern bis zur CDU-Regierung – Der Kulturkampf der Regierung gegen das Volk«
Ralf Schuler, ehemaliger Bild-Journalist, redet über das woke Deutschland: »Die woke Blase und was dahinter steckt«
Berlin: Gewaltverbrechen systematisch verheimlicht
Die Bild hängt es jetzt – richtigerweise – groß auf: Gestern ist schon durch die Medien gegangen, daß die Stadt Berlin – also deren Polizei und Staatsanwaltschaft – systematisch Gewaltverbrechen, zum Beispiel Raube und Vergewaltigungen in den Berliner Parks, verheimlicht hat. Allein im Görlitzer Park, meines Wissens ein berühmt-berüchtigter Umschlagplatz für Drogen, wurden laut Bild in den letzten 12 Monaten 40 solcher Verbrechen begangen. Daß zumindest ein Großteil dieser Verbrechen auf das Konto der »Neubürger« geht, daran besteht kaum Zweifel. Sonst würden die Behörden nicht auch weiterhin über die Täterherkunft schweigen.
Strafanzeige gegen Bundesregierung wegen Hochverrat
Der YouTube-Kanal »Vermietertagebuch« vermeldet gerade, daß ein ehemaliger Präsident eines Landeskriminalamts Scholz und seine Regierung wegen Hochverrats in Bezug auf die WHO-Verträge angezeigt hat. Beim Durchklicken des Videos habe ich jetzt keine Quellen gefunden, aber bei einer kleinen Google-Suche kam heraus, daß es sich wohl um den ehemaligen Präsidenten des LKAs Thüringen, Uwe Kranz, handeln muß. Die Anzeige erfolgte laut diesem Artikel zusammen mit der Frau Grimmenstein, die auch schon Verfassungsbeschwerde gegen die Ratifizierung dieser Verträge durch den Bundestag eingereicht hat, wie ich hier berichtet habe.
Update zum Bankskandal um Nigel Farage: Bankchefin wurde gefeuert, weil sie mit der Presse über das Kundenverhältnis geplaudert hatte. Außerdem ist ein internes Papier aufgetaucht, das belegt, daß Farage tatsächlich wegen seiner politischen Ansichten gekündigt wurde und nicht, wie zwischenzeitlich behauptet, weil er die an das Konto geknüpften (monetären) Bedingungen nicht erfüllt habe.
This is extremely dangerous to our democracy
Das Video ist schon etwas älter, und ich meine, es auch schon mal gebracht zu haben, konnte es aber im Moment nicht mehr finden: »This is extremely dangerous to our democracy«. Es zeigt Dutzende Moderatoren lokaler US-Fernsehsender, die Wort für Wort identische Sätze aufsagen – offenbar vorgefertigte Texte auf einem Teleprompter. Und die Sahne oben drauf ist der Inhalt – die Beschwerde, daß im Social Media falsche und tendenziöse Nachrichten ungeprüft und vervielfältigt veröffentlicht werden. Tja, das dürfen nur sie selber!
So lustig und fern das ist, wir in Deutschland und Europa sind auch nicht soo weit weg davon. Einseitige, einheitliche und ungeprüfte Nachrichten direkt aus den Parteizentralen der Regierungsparteien oder von den nur noch wenigen, staatstreuen Presseagenturen sind wir ja mittlerweile auch gewöhnt.
Und da, wo noch nicht der links-grüne, woke Wahnsinn in den Medien verbreitet wird, wie zum Beispiel in Polen oder Ungarn, will jetzt die EU nachhelfen. Der Tichy-Beitrag »Was die EU unter Pressefreiheit versteht« läßt mich da schon erschaudern. Das ist schlicht totalitär!
Digitales Geld
Bei Heise gibt es mal wieder Artikel zum staatlichen digitalen Geld. Den ersten hatte ich übersehen, er erschien vor etwa einem Monat, habe ihn erst jetzt durch den zweiten entdeckt.
Demnach macht die EU munter weiter an ihrem »Digitalen Euro«. Die EU-Kommission hat einen Gesetzesentwurf veröffentlicht, der den Einsatz regeln soll. Er solle »offline«, also wenn man mit seiner digitalen Geldbörse in ein Geschäft geht und dort etwas damit bezahlt, so anonym sein wie Bargeld, wird darin gefordert. Aber schon die Formulierung wirkt verstörend. So schreibt Heise halb zitierend:
Bei der Offline-Nutzung des digitalen Euro soll die eigene Bank dagegen nur »den gleichen Datenumfang sehen wie bei der Verwendung von Bargeld«. Sie wüßte also, wenn jemand digitale Euros auf ein zugehöriges Konto einzahlt oder abhebt beziehungsweise sie in ein lokales Speichergerät nebst Wallet lädt oder etwas davon abzweigt.
Ist ja schön, daß die eigene Bank nichts davon erfährt. Von einer Anonymität gegenüber der EZB bzw. den anderen EU-Behörden ist hier mit keinem Wort die Rede!
Zwar wird weiter unten in dem Artikel nochmal auf die Rolle der EZB eingegangen und behauptet, die EZB solle einzelne Nutzer nicht identifizieren können. Aber es ist klar, daß hier auf Pseudonymisierung und nicht auf Anonymisierung gesetzt wird. Letzteres ist politisch nicht gewollt.
Letztendlich geht das am Ende so zu wie in der Kirche: Der Benutzer muß glauben, daß wenigstens die zugesicherten Eigenschaften auch eingehalten werden. Wenn man sieht, welche Intransparenz die EU in allen Bereichen pflegt, wie gelogen und betrogen wird, ist dann zu glauben, daß alles – Protokolldefinitionen, Implementierungen, Rechenzentren, Verfahren – von unabhängigen Gutachtern untersucht werden kann, ob diese Zusicherungen auch eingehalten werden? Wohl kaum, eher friert die Hölle zu!
Der zweite Artikel beschreibt die Situation in den USA. Die Befürchtungen bei den Bürgern sind die gleichen wie bei uns. Im Gegensatz sind diese bei den Politikern angekommen – bei uns schert sich bei den »etablierten« Parteien niemand darum, auch nicht bei den Grünen, die ja bis zur Übernahme von Regierungsfunktionen sich gerne als Datenschutz- und Bürgerrechtspartei geriert hatte. Einzig die AfD vertritt mit ihrer Forderung nach Erhalt des Bargelds, welches durch den digitalen Euro in Gefahr ist, indirekt eine Gegenposition an.
So ist offenbar in USA das Thema zum heißen Eisen geworden, das im Moment niemand freiwillig anfassen will. Eine interessante Entwicklung in einem Land, in dem bislang Datenschutz nicht viel galt und oft die Vorreiterrolle eingenommen hatte. Aber wenn der Staat versucht, sich ins private Geld einzumischen, sind wohl bei den Amerikanern schnell rote Linien überschritten.
Letzte Generation: Klima-Terroristen
Die Tage sind eine Menge Chat-Protokolle der »Aktivisten« der sich selbst so nennenden »Letzten Generation« öffentlich geworden. Darin sind auch Diskussionen zu finden, ob man sich Sprengstoff besorgen solle, und es wurden Mordphantasien gegen Politiker geäußert. Veröffentlicht wurden sie gestern von Apollo News, heute berichtet die Junge Freiheit davon. Ich hoffe, daß das noch weiter Kreise zieht.
Es würde mich mal interessieren, ob der Herr Haldenwang von Bundesverfassungsschutz die Letzte Generation immer noch für harmlos hält.
Momente des Kopfschüttelns
Da überfliege ich die Medien, und am Ende schüttele ich mal wieder den Kopf: Die Junge Freiheit meldet: Neuer Höchststand bei der Asyl-Einwanderung, 70% mehr, vor allem kämen junge Moslems. Ebenfalls die Junge Freiheit, aber auch die Welt berichten, daß laut einer Studie der Antisemitismus unter den Moslems in Deutschland weit aus höher ist als unter dem Rest der Bevölkerung – eine Binsenweisheit, die eigentlich keiner Studie bedarf. Unsere Regierung holt also mit ihrer Migrationspolitik in Massen Judenfeinde ins Land. Und wer sich die Konsequenzen nicht vorstellen kann, braucht sich nur anzuschauen, was die Juden in Frankreich durch die Migranten erleben. Aber der Präsident des Zentralrats der Juden beklagt das nicht, nein, er sorgt sich um das jüdische Leben in Deutschland, wenn die AfD mitregieren würde!
Was für ein Irrsinn!
Nachtrag: Junge Freiheit: Warnung an Wähler und Parteien: Zentralrat der Juden über AfD: »Die Brandmauer muß stehen«