Zwölf schwere Straftaten hat der 2015 nach Deutschland gekommen Migrant
(danke Merkel) schon auf dem Buckel, bevor er gestern in einem Zug
offenbar wahllos auf Fahrgäste eingestochen und dabei zwei junge Menschen
ermordet hat. Angeblich nicht ausweisbar, da er staatenlos sei. Frau Faeser sei mit ihren Gedanken bei den Opfern. Ich kann so ein
bodenlos dummes Gelaber nicht mehr ertragen, sie möge sich ihre Gedanken
dorthin schieben, wo die Sonne nie scheint. Sie tun alle so, als sei das
ein unabwendbarer Schlag des Schicksals, den man ertragen müsse. Nein,
ist es nicht. Und natürlich wird der Täter schon wieder zum schuldlosen
Opfer umgedichtet: »Die Deutsche Presse-Agentur berichtete unter Berufung
auf Sicherheitskreise, daß der mutmaßliche Täter geistig verwirrt sein
könnte«, vermelden die Kieler Nachrichten.
Nachtrag: Siehe auch Bild für weitere Details
Nachtrag 2:
Julian Reichelt über
den Fall
…verlassen das Land! Ja, unser Land und unsere Wirtschaft werden
gerade von der Ampel zugrundegerichtet, und die Unternehmen, die es können,
ergreifen die Flucht. Bei den beiden frage ich mich allerdings, ob es nicht
auch andere Gründe gibt, aus der EU zu flüchten.
Ich hatte es neulich schon angedeutet: Das World Economic Forum plant
unsere aller Zukunft. Als Trittbrettfahrer nutzen sie die allgemeine
Klimahysterie, um eine Gesellschaftsordnung herbeizuführen, die man so
eigentlich nur aus vergangenen Diktaturen und fiktionalen Dystopien kennt,
auch solchen jenseits von 1984, Animal Farm oder Fahrenheit 451. So
wirklich gute Quellen habe ich mangels intensiver Suche noch nicht
gefunden, aber ich wollte das Thema endlich mal diskutieren. Vielleicht
reiche ich die irgendwann mal nach.
Es sind zwei Pläne, die auch durchaus ineinander greifen. Letztes Jahr
ging ein Spruch des Chefs des World Economic Forums, Klaus Schwab, durch
das Netz, sogar auch ein wenig in die Mainstream-Medien, wenngleich es dort
auch schnell wieder versiegte – kein Wunder, wenn soviele Medienkonzerne
mit dem WEF verbandelt sind. Auch soll der Spruch sich in einem Papier
niedergeschlagen haben, der auf den Webseiten des WEFs veröffentlicht
wurde. Laut Aussagen einiger im Internet sei das Papier dort aber nicht
mehr zu finden.
Nun, der Spruch lautete sinngemäß, daß wir – als wohlgemerkt nur der
normale Bürger, nicht die Superreichen – 2030 kein Eigentum mehr besitzen
würden. Alles, was wir bräuchten, würden wir uns stattdessen leihen. Das
geht auf den Hintergedanken zurück, daß vieles, was wir besitzen, wir
eigentlich kaum benutzen, und es insofern eine Ressourcenverschwendung
darstellt. Wenn man darüber nachdenkt, stimmt das sogar. Angefangen von der
Zahnbürste, Kamm und Nagelschere über Haushalts- und Sportgeräte bis hin
zum Auto und auch Wohnraum wird sehr viel sehr wenig benutzt.
Es ist schwer zu glauben, daß Menschen freiwillig auf Besitz verzichten.
Man muß den Menschen den Besitz entweder verbieten, oder ihn so teuer
machen, daß der Durchschnittsbürger es sich nicht mehr leisten kann. Das
zeugt jedoch von einem desaströsen Menschenbild. Es ist die Erniedrigung
zum Nutzvieh und erinnert an die Lebenssituation in Nordkorea, statt an
eine freiheitliche, prosperierende Gesellschaft. Aber daß das Großkapital
skeptisch bis ablehnend der Freiheit und der Demokratie gegenübersteht, ist
nichts neues, und so ist es nichts verwunderliches, solches Gedankengut
beim WEF zu finden. Auch die Idee des Leihens erinnert an
Mangelwirtschaften, wo man fünffache Anträge stellen und dann Wochen und
Monate warten muß, um irgendetwas zu erhalten.
Der zweite Plan ist die soganannte »15-Minuten-Stadt«. Die Idee ist, die
Städte so umzugestalten, daß alles, was man zum Leben braucht, in einem
Radius zu finden sind, der sich innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder per
Fahrrad erreichen läßt. Das beinhaltet alle Lebensbereiche: Angefangen von
Einkaufen, Ärzte und Schulen über den Arbeitsplatz bis hin zu
Freizeitbeschäftigungen und Kulturveranstaltungen. Man muß sein Quartier im
Prinzip unter normalen Umständen nicht mehr verlassen.
Es hört sich erst einmal positiv an, aber hinter dieser Idee gibt es auch
»Hidden Agendas«, die teilweise bis ganz in den öffentlichen Medien
verschwiegen werden, und die den Städten, die schon im Begriff sind, sich
zu transformieren, und sich dafür feiern lassen, vielleicht auch gar nicht
oder im vollem Umfang bekannt sind.
Was noch öffentlich diskutiert wird, ist die Verdrängung des privaten PKW
aus den Städten. Der Individualverkehr ist ja bei vielen Klimahysterikern
als CO₂-Produzent Angriffspunkt Nummer eins und auch sonst als
vermeintlicher Hauptverursacher niedriger Lebensqualität und hoher
Schadstoffwerte in den Städten identifiziert. Aber als Seiteneffekt dient
dies auch zur Demobilisierung der Bürger – ich komme gleich noch
darauf.
Ein anderes Ziel, das schon öffentlich nicht mehr so laut diskutiert
wird, ist das der Smart City, die einen Teil des Konzepts der
15-Minuten-Stadt darstellt. Per Internet of Things, Sensoren
überall, inklusive Kameras und Mikrofonen(!), ist die Stadt die neue
Datenquelle. Schon Merkel hatte sich schon den Begriffs des
Datenreichtums einreden lassen, und zwar genau von solchen Leuten
wie die vom WEF. Und damit wir uns richtig verstehen, es geht keineswegs
nur um Daten, die im öffentlichen Raum und anonymisiert entstehen. Nein, es
geht tief hinein in die persönlichen, privaten Bereiche, in die Wohnungen
(Verbrauch von Strom, Wasser, Heizung), dazu noch Bewegungsprofile, Nutzung
des öffentlichen Nahverkehrs, Einkaufverhalten und so weiter. Man kann sich
was beliebiges ausdenken, es ist bestimmt schon auf der Wunschliste der
WEF-Leute. Das alles natürlich nur zum Besten der Bürger. Wenn man
weiß, wie der Bürger denkt und handelt, könne man sich den Bedürfnissen
anpassen, so die verlogene Argumentation. Hierbei wird dann sogar auch noch
die Notwendigkeit von Wahlen in Frage gestellt (siehe verlinktes
Video).
Kommen wir zum letzten Ziel: Wenn schon der Bürger alles, was er braucht,
in fünfzehnminütiger Umgebung hat, quasi sein Paradies vor der Tür, warum
muß er dann überhaupt noch sein Quartier verlassen? Aus dem »nicht
brauchen« soll am Ende ein »nicht dürfen« werden. Wer seine Zone verlassen
will, der braucht die Erlaubnis des Staates. Man muß schon einen triftigen
Grund haben, sich außerhalb seines Quartiers zu bewegen und zusätzliches
CO₂ zu erzeugen! Ein paar Freigänge pro Jahr soll man schon bekommen – man
ist ja nicht unmenschlich (haha) – aber wer sein Kontingent aufgebraucht
hat, der hat halt Pech gehabt! Daß Mauern und kontrollposten wie in der
damaligen DDR entstehen, ist dann nur noch die logische Folge. In Oxford
gibt es übrigens schon einen ersten Ansatz für PKW: So dürfen die Bewohner
nur eine bestimmte Anzahl pro Jahr die Grenzen der Stadtteile
überfahren.
Das alles ist nicht so fiktiv und fern, wie sich das anhört. Wenn man
sich Überlegungen aus den Ecken der Klimaschutzfanatiker anschaut, die uns
großzügig ein CO₂-Budget geben wollen, das ein Drittel des
augenblicklich durchscnittlichen CO₂-Fußabdrucks darstellt, und kleinteilig
nachverfolgen wollen, inwieweit wir dieses Budget verbrauchen oder
überschreiten, werden bei denen solche Überlegungen des WEFs zur
Totalüberwachung und zum Wegsperren der Bürger auf sehr offene Ohren
stoßen!
Quellen:
Die neuseeländische Merkel, Jacinda Ardern, kündigt nach fünf Jahren im Amt ihren Rücktritt an. Sie klebt
offenbar nicht so fest wie ihr deutsches Pendant, die sich erst nach
sechzehn Jahren von Stuhl lösen konnte, wobei ihr Geist noch in Form von
Olaf Scholz weiterhin über ihm schwebt.
Neben genereller Wokeness wird Ardern für ihre Anbiederung an die Moslems
durch Tragen eines Kopftuchs nach dem Attentat in Christchurch 2019 und
durch ihre Zero-Covid-Strategie, die sich am Ende durch einen massiven
Ausbruch der Krankheit in Luft aufgelöst hatte, in Erinnerung bleiben.
Nach Aussagen von Welt-Lesern ist sie allerdings nur ihrer Abwahl
zuvorgekommen. Angeblich sind die Umfragewerte ihrer Partei eingebrochen
und wäre nicht mehr die stärkste Partei. Ich habe mir aber jetzt nicht die
Mühe gemacht, das zu verifizieren.
Nachtrag: Tichys Einblick mit ein paar Hintergründen
Hätte ich mir denken können, aber es hat mich gerade doch unerwartet
getroffen. Ich hatte gerade auf YouTube etwas über ein kryptographisches
Konzept gesehen (zero-knowledge proof) und dachte mir, schau mal nach, was
die englische Wikipedia
dazu
schreibt. Ein Beispiel mit Bällen soll das Konzept erklären:
You give the two balls to your friend and they put them behind
their back.
Ich war verwirrt. Wieviele Freunde sind es denn? Mehrere? Ach, fiel es
mir wie Schuppen von den Augen. Da waren wieder woke Genderidioten
unterwegs. Einige Versionen früher hieß es noch:
You give the two balls to your friend and he puts them behind
his back.
Der Freund könnte ja auch eine Freundin sein. Deshalb darf da nicht mehr
he oder his stehen. Der Wechsel in den Plural ist natürlich
Unsinn. Auf der anderen Seite wird das bei der 2. Person auch schon lange
gemacht (you statt dem alt-englischen þu, was den gleichen
germanischen Ursprung hat wie unser du). Nichtsdestotrotz ist das
eine Vergewaltigung der Sprache, weil das nicht im Konsens geschieht,
sondern uns allen aufgezwungen wird. Wann wird dieser Schwachsinn wieder
aufhören? Werde ich das noch erleben?
Einmal Rundschau durch die Online-Medien, und schon habe ich wieder zig
Aufreger. So zum Beispiel die folgenden:
ARD zensiert das Wort »Indianer« im Cover vom Klaus-Lage-Song »1000 und
eine Nacht«. Und dann sind sie noch zu feige zu sagen, wer das
veranlaßt hat. Was für ein widerlicher Scheißladen.
Nachtrag: Florian Silbereisen selbst war es wohl laut Tichys Einblick
Nachtrag 2: Autor des Liedes erstattet Anzeige gegen Silbereisen und Egli
Weil wir gerade beim ÖR sind: Der MDR schmeißt das Geld zum Fenster heraus, als gäbe es kein
Morgen. Doch der Morgen kommt: Die Rücklagen sind fast aufgebraucht,
2024 ist Schluß mit Lustig. Bin gespannt, was dann passiert. Ich ahne
schon: Gebührenerhöhung!
Boris Pistorius versus Eva Högl: Weil Scholz eine Frau durch einen Mann
ersetzt hat, kreischen die linken Woken wegen der Verletzung der
selbstgesetzten Quote. »Scholz überging eine Frau, deren Berufung sich
aufgedrängt hätte«, schreibt die Presse. Über so einen Blödsinn mußte ich herzlich
lachen. Zwei Jahre als Wehrbeauftragte qualifizieren sie schon zur
Verteidigungsministerin? Laut Wikipedia ist ihre Aufgabe, sich um die
Grundrechte der Soldaten sowie um Führungsprobleme innerhalb der Bundeswehr
zu kümmern. Ansonsten hat sie noch nie im Leben in einem Ministerium
gearbeitet, geschweige eins geführt. Es gibt im Lebenslauf keine Anzeichen
von hilfreichen Qualifikationen. Das wäre etwa so, einen Gast zum Chef de
Cuisine eines Drei-Sterne-Schuppens zu machen. Nicht, daß ich von Pistorius
besonders viel halte, aber immerhin hat er 10 Jahre lang ein Ministerium
geführt. Allein damit schlägt Högl ohne Frage in Sachen Qualifikation, wenn
auch auf ziemlich niedrigem Niveau.
Der deutsche Artikel ist leider hinter einer Paywall, aber der Überschrift nach soll auch die deutsche
Bundesregierung versucht haben, Twitter zum Zensieren zu bewegen, auf
Geheiß von BioNTech. Ich hatte leider noch keine Zeit,
den Originalartikel durchzulesen.
Nachtrag: Siehe auch Tichys Einblick: Biontech wollte sich mit staatlicher Hilfe gegen Kritik auf Twitter
immunisieren
…dann verbünde Dich mit ihm! Dieses Prinzip scheint das World
Economic Forum, hinter dem sich meiner Meinung (und vieler anderer)
ultrakapitalistische Antidemokraten verbergen, verinnerlicht zu haben. Ich
hatte die Tage eine vorläufige Liste von Teilnehmern des gerade
stattfindenden Ereignisses in Davos bekommen, und da gibt es schon ein paar
Auffälligkeiten. Daß dort gerade viele Vertreter von Großunternehmen
teilnehmen, ist nicht gerade verwunderlich. Schon eher die ziemlich
umfangreiche Teilnahme der EU-Kommission (14 Leute), plus Largarde von der
EZB und Metsola vom EU-Parlament. Bei den deutschen Firmen sind natürlich
unter anderen die bekannten dabei: Allianz (6 Leute), Audi (2), BASF,
Bayer, Deutsche Bank (3), Deutsche Post DHL (5), Henkel (2), Merck (3),
Bosch (2), SAP (4), Siemens (8), Volkswagen.
Sehr bedenklich finde ich die große Anzahl an Medienunternehmen, die
wohlgemerkt nicht als Berichterstatter, sondern als Teilnehmer anwesend
sind: Bertelsmann, Der Spiegel (2), Deutsche Welle, Die Zeit (2), Deutsche
Presseagentur (DPA), FAZ (3), Handelsblatt (2), Hubert Burda Media (5),
N-TV, Süddeutsche Zeitung (3), Welt (2), ZDF.
Wie es auch schon durch die Presse ging, ist die Teilnahme von der
»Klimaterroristin«* Lusia Neubauer lustig. Woanders tritt sie auf, erklärt
den Kapitalismus für Teufelszeug und sucht ihr Heil im Sozialismus und
Kommunismus. Was will sie dort? Will die sich auch auf die Bühne stellen
wie Greta und »how dare you?« ins Mikro jammern? Oder ist sie nur eine
Marionette des WEFs und will sich einfach nur neue Anweisungen abholen wie
alle anderen auch?
International kann ich wenig sagen, da fehlt mir einfach das Wissen.
Besonders lang ist übrigens die Teilnehmerliste aus der Schweiz – über 200,
im Vergleich zu knapp 100 aus Deutschland. Aber das mag auch einfach am Ort
der Veranstaltung liegen.
Im Internet kursiert übrigens noch ein schöner Plan, wie sich der Kopf
des WEF es sich vorstellt, wie wir Normalos/Unterprivilegierten in Zukunft
leben sollen. Ich muß nochmal schauen, ob ich da einen schönen Artikel dazu
finde. Ich sage nur soviel: Das entspricht ganz und gar nicht der
Vorstellung der meisten von uns…
* das ist doch jetzt die richtige Bezeichnung, nachdem das von einem
links besetzten Gremium als Unwort des Jahres verteufelt und somit in
seiner Richtigkeit bestätigt wurde, oder?