Es ist alles viel schlimmer, als es schien. Das Portal
Nius hatte seine Leser aufgefordert,
ihnen Ihre Anzeigen zu schicken. Nius streut jetzt die einzelnen Fälle in
ihren Nachrichtenkanal hinein, und es ist erschreckend, wie hier staatlich
Kritik verfolgt wird. Wie schnell die Volksverhetzungskeule herausgeholt
wird, macht einfach nur noch sprachlos, wie zum Beispiel dieser Fall einer 74jährigen Frau. Ich hatte den
übersehen, der Blogger
Danisch hatte ihn entdeckt. Ebenfalls von Danisch entdeckt ist
dieser Rant einer älteren Dame in das Gesicht eines islamischen
Migranten, den man aber im Video nicht sieht.
Ich finde das übrigens gut, was Nius hier macht, nicht nur, weil das
Habeck, Scholz und ihre Parteien schadet, sondern weil es schlicht um
unsere Freiheit geht. Ich zumindest will nicht an irgendeinem Morgen in
einem totalitären Staat à la 1984 aufwachen. Eigentlich müßten das alle
Nachrichtenportale, Journale und Zeitungen machen. Denn der normale Bürger
ist nur der Anfang, Journalisten kommen auch noch dran. Den Journalisten
hinter der Kunstfigur »Don Alfonso« von der Welt hatte es schon getroffen,
vom Chefredakteur des konservativen Deutschlandkurier habe ich ja heute
schon berichtet. Und die Aktion von Nancy Faeser bezüglich des
Compact-Magazins sollten wir auch nicht vergessen.
Zudem bin ich auch der Meinung, daß man langsam mal Staatsanwälte und
Richter ins Visier nehmen sollte, mal ein bißchen journalistisch über die
nachforschen und berichten. Die scheinen, wenn man das alles so liest,
tatsächlich in einem rechtsfreien Raum, den sie sich selber geschaffen
haben, fernab des Tageslichtes zu agieren.
Der bekannte Medien-Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel
deutete es gestern in
einem Interview schon an, jetzt berichtet die Junge Freiheit: Innenministerin Faeser
eskaliert den Kampf um die Meinungsfreiheit. Dank ihrer Anzeige und
Mitwirkung der Gerichtsbarkeit in Bamberg, die auch die Hausdurchsuchung in
der Habeck-»Schwachkopf«-Affäre zu verantworten hat, droht einem
konservativen Chefredakteur massive Strafen wegen satirischer
Photomontagen.
Mit im Spiel ist auch wieder der ominöse Strafrechtsparagraph §188, der
gerne als »Majestätsbeleidigungsparagraph« tituliert wird. Dieser Paragraph
gehört dringendst abgeschafft, die AfD sollte das in den Wahlkampf mit
aufnehmen.
Siehe auch Nius.
«Pilotprojekt erfolgreich« – in Köln darf der Muezzin weiterhin
seine Indoktrination und seinen Haß gegen Andersgläubige herumkrakelen.
War nicht wirklich anders zu erwarten, die bekannte Salamitaktik.
Islamisierung schreitet voran.
Nachtrag: Siehe auch Apollo News.
Noch drei Links zur Affäre:
Und ein Bonus-Link:
Tim Kellner mit
Ausschnitten zum Bundesparteitag der Grünen zum Fremdschämen. So zum
Beispiel Annalena Baerbock, wie sie ernsthaft auf der Bühne für eine
Dönerpreisbremse argumentiert – als gäbe es keine wichtigeren Probleme.
Natürlich nur, um genau diese zu retten – sagt er. Angeblich haben
ein paar Leute falsches über den an diesem Wochenende stattfindenden
Grünen-Parteitag auf X gepostet, und das sei natürlich nicht von der
Meinungsfreiheit gedeckt. Das Bundesverfassungsgericht sieht das zumindest
in der bisherigen Rechtsprechung anders: Äußerungen sind auch dann von der
Meinungsfreiheit gedeckt, wenn sie nicht der Wahrheit entsprechen.
»Desinformationen«, von denen Habeck spricht, sind folglich da
inbegriffen.
Ich weiß nicht, beziehungsweise hoffe doch inständig, daß dieser
Schachzug sich am Ende nicht als Bumerang herausstellen wird. Zum einen ist
gerade »das Internet« sowieso in Aufruhr wegen der der
Habeck-»Schwachkopf«-Äffäre –
inzwischen wurde auch
Strafanzeige gegen die Behörden in Bamberg gestellt, unter anderem wegen
des Verdachts der Rechtsbeugung. Da kommen solche Äußerungen gerade
recht. Wenn Habeck plante, auf Social Media Wahlkampf machen zu können,
dürfte er diese Schlacht schon verloren haben. Zum anderen gibt es da einen
Herrn Musk, Milliardär, Inhaber von X und Vorkämpfer der Meinungsfreiheit,
der jetzt auch noch auf die Rückendeckung vom zukünftigen amerikanischen
Präsidenten Donald Trump bauen kann.
Einmal mehr zeigt Robeck Habeck die häßliche Fratze seines maoistisch
angehauchten Marxismus, zeigt, daß er »1984« nicht als Warnung begriffen
hat, sondern als Anleitung.
Mögen die Wahlen diesen Antidemokraten, diesen Gegner bürgerlicher
Freiheiten, diesen Deutschlandhasser, diesen Wirtschaftszerstörer in die
Wüste schicken.
Ich habe gerade einen Brief an die Bild geschickt, auch wenn ich Zweifel
habe, daß das etwas bewirkt:
Guten Tag,
in atemberaubender Geschwindigkeit untergräbt gerade die CDU die
Demokratie im Bundestag und im sächsischen Landtag. Im Bundestag werden
einfach Sitzungswochen abgesagt, das Herzstück der Demokratie, die
Aussprache im Bundestag und die Abstimmungen ausgesetzt. Im
Familienausschuß werden einfach die Anträge der AfD grundlos gestrichen.
Im sächsischem Landtag plant die CDU mit der SPD ein dem Landtag
vorgeschaltetes Kontrollgremium.
Ich fordere Sie auf, von Ihrer Rolle als sogenannte Vierte Gewalt
gebrauch zu machen. Tun Sie etwas für den Erhalt der Demokratie in diesem
Land. Zeigen Sie in Ihrer Zeitung Friedrich Merz und der CDU ein großes
Stoppschild. Machen Sie der CDU klar, daß sie mit diesem Ungeist aufhören
soll.
Ich danke für die Aufmerksamkeit
(Name)