Auf Antrag der AfD wurde am Freitag im Bundestag über die Zensur durch
den Digital Services Act und die deutsche Umsetzung diskutiert. Nius berichtet darüber.
Die FDP will den Tod neu definieren, um schneller an Organe für
Transplantationen heranzukommen. Ein Herz-Kreislauf-Stillstand soll nun
ausreichen. Tichys Einblick hat zwei Artikel dazu: »Organentnahme nach Herz-Kreislauf-Stillstand? Ein beunruhigender
Vorstoß der FDP« und »Ersatzteillager Mensch – In welchem Zustand Organe entnommen werden
dürfen (sollen)«
Fun Fact: Zum zweiten Artikel schrieb ein Leser, daß man einem Menschen
nur dann ein Organ entnehmen könne, wenn das Herz-Kreislauf-System
funktioniere. Andernfalls nähmen die Organe schneller Schaden, als daß man
sie entnehmen könne. Man müsse also einen Menschen für tot erklären, und
ihn dann erfolgreich wiederbeleben…
Nachtrag: Bestimmt nicht ohne Absicht erinnert die Bild an Fehleinschätzungen bei der Bestimmung des Hirntods vor der
Organentnahme.
Der verzweifelte Sozialismus schlägt um sich: Die Grüne Lisa Paus kommt nicht mehr damit zurecht, daß die Jugend
von Links und seinen Früchten (Migration, Wohnungsmangel usw.) die Schnauze
voll hat. Sie will »die Zivilgesellschaft« mobilisieren, Demokratie müsse
jeder »neu« lernen.
Beim Lesen bitte daran denken: »Demokratie« und »Zivilgesellschaft« sind
bei Linken Codeworte: Demokratie steht für Sozialismus, Zivilgesellschaft
sind nicht die Bürger, sondern vom Staat (mit-) finanzierte
Privatorganisationen (neudeutsch: NGOs), die im Sinne der (linken)
Regierung handeln.
(Siehe auch Nius)
Viktor Orbán hat die Tage in Straßburg
eine Rede vor dem
Europäischen Parlament gehalten – im Kontext des Ratsvorsitzes von
Ungarn. Nachdem er daraufhin massiv von den Abgeordneten angegangen worden
war, offenbar auch unter der Gürtellinie,
konnte er in einer
Erwiderung zu einem verbalen Rundumschlag ausholen. Dieser ist in
Teilen interessant und auch amüsant. Unter anderen bekommen Ursula von der
Leyen und Manfred Weber ihr Fett weg, und, so wie sich das anhört, zurecht.
Auch Tichys Einblick berichtet von den Reden Orbáns im Parlament.
Die Abschlußrede, die der Artikel zitiert und in der er auch noch weitere
Vorwürfe zurückweist, kann man
hier als Video
sehen.
Das ist auch alles deshalb interessant, weil wir von Orbáns Perspektive
in den Mainstream-Medien überhaupt nichts erfahren – nur die teilweise
grotesken Vorwürfe der »guten EU-Demokraten«.
Puh, ich habe das mit dieser SPD-Queer-Konferenz nur am Rande
mitbekommen, beziehungsweise wollte ich auch nicht mehr mitbekommen.
Jetzt hat aber Nius ein Bericht darüber, was der dort mitanwesende
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang in seiner Rede losgelassen
hat. Da bekomme ich einen Brechreiz. Der Mann (oder als was der sich auch
gerade identifiziert) muß dringendst aus dem Amt entfernt werden,
nicht das Grundgesetz ist mehr sein Maßstab, sondern die Queer-Ideologie,
er huldigt die Regenbogenfahne. Und das mit den Fahnen hatten wir ja schon
mal.
Mehr schreibe ich nicht dazu, das könnte sonst strafrechtliche
Konsequenzen haben. Und: Bitte nicht auf das eingebettete Video
klicken…
Schon köstlich: Donald Tusk, der selber mal ganz oben in der EU als
Präsident des Europäischen Rates mitgespielt hat, seitdem das
Aushängeschild der EU in Sachen »Demokratie« und »Rechtsstaatlichkeit«
(beides wohlgemerkt nach EU-Verständnis) war und erfolgreich die Mission
durchgeführte, die polnische Unrechtsregierung zu schlagen, jene, die sich
unter anderem weigerte, die Asylpolitik der Union mitzutragen, macht jetzt
was?
Er
setzt die Asylregeln für sein Land erst einmal aus! Damit steht er
jetzt praktisch wieder an der Seite von Ungarn und Viktor Orbán. Und an der
Seite der Niederländer, die jetzt auch gegen die Asylpolitik aufbegehren.
Allgemeines Entsetzen war zwar irgendwie zu verspüren, aber von offizieller
Kritik aus Deutschland oder der EU habe ich bislang noch nichts
gelesen.
Elektroautos scheinen doch nicht so beliebt zu sein. Etwa ein Drittel der
E-Auto-Besitzer kaufen sich zur Zeit wieder ein Verbrenner-Fahrzeug als
Nachfolger. Was sind die schlechten Erfahrungen, die diese Leute gemacht
haben? Liegt es am Preis für das Fahrzeug, am Preis für den Strom, an der
schlechten Reichweite und der Notwendigkeit, bei längeren Strecken
nachladen zu müssen, an der geringen Anzahl Ladestationen, an der Ladezeit,
an der Häufigkeit und dem Preis von Reparaturen? Gründe würden mich schon
interessieren.
Da fällt mir gerade ein, daß sie extra das »E«-Kennzeichen eingeführt
hatten, um den Elektroautos Vorteile im Straßenverkehr zu verschaffen.
Geworden ist wohl nichts daraus. Mir ist nichts bekannt. Ist mir als
Dieselfahrer auch recht…
Junge Freiheit und Bild berichten.