19. Oktober 2024
Oktober 202419
19. Oktober 2024
18. Oktober 2024
18
17. Oktober 2024
17

Ab auf die Schlachtbank mit Euch!

Die FDP will den Tod neu definieren, um schneller an Organe für Transplantationen heranzukommen. Ein Herz-Kreislauf-Stillstand soll nun ausreichen. Tichys Einblick hat zwei Artikel dazu: »Organentnahme nach Herz-Kreislauf-Stillstand? Ein beunruhigender Vorstoß der FDP« und »Ersatzteillager Mensch – In welchem Zustand Organe entnommen werden dürfen (sollen)«

Fun Fact: Zum zweiten Artikel schrieb ein Leser, daß man einem Menschen nur dann ein Organ entnehmen könne, wenn das Herz-Kreislauf-System funktioniere. Andernfalls nähmen die Organe schneller Schaden, als daß man sie entnehmen könne. Man müsse also einen Menschen für tot erklären, und ihn dann erfolgreich wiederbeleben…

Nachtrag: Bestimmt nicht ohne Absicht erinnert die Bild an Fehleinschätzungen bei der Bestimmung des Hirntods vor der Organentnahme.

16. Oktober 2024
16
16. Oktober 2024

Der verzweifelte Sozialismus

Der verzweifelte Sozialismus schlägt um sich: Die Grüne Lisa Paus kommt nicht mehr damit zurecht, daß die Jugend von Links und seinen Früchten (Migration, Wohnungsmangel usw.) die Schnauze voll hat. Sie will »die Zivilgesellschaft« mobilisieren, Demokratie müsse jeder »neu« lernen.

Beim Lesen bitte daran denken: »Demokratie« und »Zivilgesellschaft« sind bei Linken Codeworte: Demokratie steht für Sozialismus, Zivilgesellschaft sind nicht die Bürger, sondern vom Staat (mit-) finanzierte Privatorganisationen (neudeutsch: NGOs), die im Sinne der (linken) Regierung handeln.

(Siehe auch Nius)

15. Oktober 2024
15

Rundumschlag von Viktor Orbán

Viktor Orbán hat die Tage in Straßburg eine Rede vor dem Europäischen Parlament gehalten – im Kontext des Ratsvorsitzes von Ungarn. Nachdem er daraufhin massiv von den Abgeordneten angegangen worden war, offenbar auch unter der Gürtellinie, konnte er in einer Erwiderung zu einem verbalen Rundumschlag ausholen. Dieser ist in Teilen interessant und auch amüsant. Unter anderen bekommen Ursula von der Leyen und Manfred Weber ihr Fett weg, und, so wie sich das anhört, zurecht. Auch Tichys Einblick berichtet von den Reden Orbáns im Parlament. Die Abschlußrede, die der Artikel zitiert und in der er auch noch weitere Vorwürfe zurückweist, kann man hier als Video sehen.

Das ist auch alles deshalb interessant, weil wir von Orbáns Perspektive in den Mainstream-Medien überhaupt nichts erfahren – nur die teilweise grotesken Vorwürfe der »guten EU-Demokraten«.

15. Oktober 2024

Haldenwang auf der Queer-Konferenz

Puh, ich habe das mit dieser SPD-Queer-Konferenz nur am Rande mitbekommen, beziehungsweise wollte ich auch nicht mehr mitbekommen. Jetzt hat aber Nius ein Bericht darüber, was der dort mitanwesende Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang in seiner Rede losgelassen hat. Da bekomme ich einen Brechreiz. Der Mann (oder als was der sich auch gerade identifiziert) muß dringendst aus dem Amt entfernt werden, nicht das Grundgesetz ist mehr sein Maßstab, sondern die Queer-Ideologie, er huldigt die Regenbogenfahne. Und das mit den Fahnen hatten wir ja schon mal.

Mehr schreibe ich nicht dazu, das könnte sonst strafrechtliche Konsequenzen haben. Und: Bitte nicht auf das eingebettete Video klicken…

15. Oktober 2024

EU-Posterboy wechselt die Seiten

Schon köstlich: Donald Tusk, der selber mal ganz oben in der EU als Präsident des Europäischen Rates mitgespielt hat, seitdem das Aushängeschild der EU in Sachen »Demokratie« und »Rechtsstaatlichkeit« (beides wohlgemerkt nach EU-Verständnis) war und erfolgreich die Mission durchgeführte, die polnische Unrechtsregierung zu schlagen, jene, die sich unter anderem weigerte, die Asylpolitik der Union mitzutragen, macht jetzt was?

Er setzt die Asylregeln für sein Land erst einmal aus! Damit steht er jetzt praktisch wieder an der Seite von Ungarn und Viktor Orbán. Und an der Seite der Niederländer, die jetzt auch gegen die Asylpolitik aufbegehren. Allgemeines Entsetzen war zwar irgendwie zu verspüren, aber von offizieller Kritik aus Deutschland oder der EU habe ich bislang noch nichts gelesen.

15. Oktober 2024

Keine Lust mehr auf E-Autos

Elektroautos scheinen doch nicht so beliebt zu sein. Etwa ein Drittel der E-Auto-Besitzer kaufen sich zur Zeit wieder ein Verbrenner-Fahrzeug als Nachfolger. Was sind die schlechten Erfahrungen, die diese Leute gemacht haben? Liegt es am Preis für das Fahrzeug, am Preis für den Strom, an der schlechten Reichweite und der Notwendigkeit, bei längeren Strecken nachladen zu müssen, an der geringen Anzahl Ladestationen, an der Ladezeit, an der Häufigkeit und dem Preis von Reparaturen? Gründe würden mich schon interessieren.

Da fällt mir gerade ein, daß sie extra das »E«-Kennzeichen eingeführt hatten, um den Elektroautos Vorteile im Straßenverkehr zu verschaffen. Geworden ist wohl nichts daraus. Mir ist nichts bekannt. Ist mir als Dieselfahrer auch recht…

Junge Freiheit und Bild berichten.