17. Februar 2023
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17. Februar 2023
16. Februar 2023
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15. Februar 2023
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Den Focus verlieren

Ich weiß, Fokus schreibt sich mit »k«, aber es soll ein kleines Wortspiel sein. Der Focus, also das Online-Magazin dieses Namens, verliert seinen Faden. Damals, als Helmut Markwort die Zeitschrift gründete, hieß es noch »Fakten, Fakten, Fakten«. Davon sind sie eh schon weit entfernt. Ich hatte neulich schon mal geschrieben, daß es durchaus beim Focus ein paar Autoren gibt, die noch des Denkens fähig sind, eine eigene Meinung besitzen und diese auch noch halbwegs argumentativ verteidigen können. Daneben gibt es aber auch noch Schreiber, die den ganzen links-grünen, woken Mist nahezu unreflektiert, linientreu wiedergeben und auch nicht in der Lage sind, Nachrichten von Meinungen zu trennen. Die sind gefühlt schon in der Überzahl, und es kommt noch schlimmer.

Die Sache mit den Medien läuft bekanntlich nicht rund. Die Auflagen der gedruckten Zeitschriften und Zeitungen gehen immer weiter zurück. Erst letzte Woche hat Bertelsmann die Axt an einen nicht kleinen Teil seiner Zeitschriften angelegt, weil sie unrentabel geworden sind.

Die Rettung in den Online-Markt will aber auch nicht so recht gelingen. Um noch den letzten Cent herauszupressen, werden die Seiten mit Werbung zugekleistert. Dies führt allerdings bei den Nutzern zu Gegenreaktionen, sie setzen – so wie ich – Werbeblocker ein (wobei es mir hauptsächlich um das Tracking geht). Zudem sind die Werbeetats begrenzt, und immer mehr Online-Seiten wollen sich darüber finanzieren, was die Einnahmen pro Werbung sinken läßt.

Um dem begegnen, führen immer mehr Online-Medien kostenpflichtige »Plus«-Dienste ein. Sie bieten einerseits Zugriff auf zusätzliche Artikel, andererseits versprechen sie weniger Werbung und ggf. den Verzicht auf das Tracking. Ich habe aber den Eindruck, daß das mehr schlecht als recht läuft, auch wenn ich das jetzt nicht mit Fakten belegen kann. Für Gelegenheitsleser oder Breitbandleser wie mich sind solche Abomodelle auch völlig überteuert.

Um auf den Focus zurückzukommen: Irgendwie versucht der Focus, aus diesem Dilemma herauskommen zu wollen und sich inhaltlich zu verändern. Nach dem Motto »lieber spät als nie« wird noch mit auf den Klima-Zug aufgesprungen. Wenn Windrad- und Solaranlagen-Hersteller sowie Umweltterroristen an dem Spektakel verdienen können, warum dann nicht auch der Focus?

So starten sie nun eine neue »Marke« namens »Focus online Earth«. Vollmundige Ankündigungen folgen, sie würden sich der Klimakrise und ihrer Bewältigung widmen, permanent, fundiert, konstruktiv.

Was dann folgt, bringt mich allerdings zum Lachen. Sie gründeten tatsächlich ein Büro im Ahrtal. Ein Standort, der sinnbildlich sei. Sinnbildlich wofür? Für Lügen, Hirnwäsche, Belehrungen und Einflußnahme? Für den Versuch, das Ereignis so umzudichten, als sei der angeblich menschengemachte Klimawandel dafür verantwortlich, wo doch aus dem Mittelalter noch eine schlimmere Flut mit einem noch höheren Pegel bekannt ist? Wo renommierte Wissenschaftler einen Zusammenhang mit einem Klimawandel ausgeschlossen haben?

Auch die folgenden Erläuterungen machen es nicht glaubwürdiger, ebensowenig wie die 50 »exzellente Köpfe«, mit denen der Focus vernetzt sein will. Wenn als Referenzen dann noch der Untergangsprophet Mojib Latif, der Impfpflicht-Befürworter Alexander Kekulé, der Schauspieler Hannes Jaenicke sowie eine mir unbekannte Frau, die in ihrem Titel »Transformationsforscherin« schon ihre gesamte links-grüne Weltanschauung kodiert hat, herhalten müssen, dann ist klar, wohin die Reise gehen soll.

Die Focus-Leser sehen das in den Kommentaren übrigens mehrheitlich ähnlich wie ich.

14. Februar 2023
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Tchibo-Rassisten

Tchibo belehrt uns, wie die neue Gesellschaft in Deutschland auszusehen hat. Bei rund 5% Schwarzer in Deutschland ist die Häufigkeit von Schwarzen in deren Werbung schon Rassismus gegen Weiße. Wer es nicht glauben will, kann auch einen Blick auf die entsprechende Werbung im Internet werfen.

14. Februar 2023

Die Irren aus Brüssel

Verbrenner-Aus für Neuwagen ab 2035! Von weltfremden Linken und Grünen im eh schon der Realität entrückten EU-Parlament beschlossen. Nun also nur noch Elektroautos: Teuer, miese Reichweite und kein Strom zum Laden. Einfach nur genial, diese Leute. Demobilisierung der Bevölkerung.

Ich sage das schon längere Zeit: Wir müssen noch durch ein tiefes Tal, bevor es wieder besser wird, bevor die Bürger aufwachen, daß der links-grüne Weg ein Weg ins Verderben ist. Leider haben wir den Tiefpunkt dieses Tals noch lange nicht erreicht…

14. Februar 2023

Exportschläger

Früher gab es Exportschlager aus Deutschland, jetzt sind es Exportschläger: Die ach so friedliebende Antifa, die nach eigenen Aussagen nur Gewalt gegen Sachen ausübt, aber nie gegen Menschen, reist nach Ungarn, um dort Rechte zu verprügeln und schwer zu verletzen, die sich zu einer Veranstaltung treffen wollen. Der Blogger Hadmut Danisch hat diesbezüglich einige Zuschriften bekommen (Artikel eins, zwei, drei und vier). Offenbar sind dort auch gerade die Amerikaner intensiv subversiv tätig. Wollen die dort auch einen Umsturz anzetteln?

13. Februar 2023
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10. Februar 2023
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Noch ein Grünen-Verrat

Die Grünen zeigen immer weiter ihr wahres Gesicht. Vögel- und insektenschreddernde Windräder statt Tierschutz und Erhaltung der Biodiversität, lieber schmutzigen Kohlestrom statt noch ein bißchen mehr Atommüll als jetzt eh schon vorhanden. Kommunismus statt Demokratie.

Auch der Datenschutz, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sind nun nur noch entkernte Begriffe, genau wie bei den Liberalen. Jahrzehntelang haben die Grünen gegen alles gewettert, was auch nur im Entferntesten mit der Verletzung des Datenschutzes, mit der Nutzung der Informationstechnologie zu tun hatte. Aber um wegen des in sozialistischen Gesellschaften üblichen Mangels das Rationieren von Grundbedürfnissen wie Essen, Wohnraum und eben auch Strom zu realisieren, pfeift unser »Wirtschaftsminister« Habeck auf den Datenschutz und will uns möglichst schnell mit »intelligenten« Stromzählern, Smartmetern*, beglücken, um genau beobachten zu können, wann und wie wir Strom verbrauchen, und ihn uns dann uns am Ende auch abzustellen. Gut, Smartmeter standen schon auf der Wunschliste von Schwarz-Rot, aber die haben auch nie einen wirklichen Hehl daraus gemacht, daß ihnen die Bürgerrechte am Allerwertesten vorbeigehen (wie zum Beispiel bei der immer wiederholten Forderung nach der Vorratsdatenspeicherung, trotz BVerfG- und EuGH-Urteilen).

* hüte Dich vor allen Dingen, die den Begriff »smart« im Namen tragen. Die »Smartheit« liegt darin, den Benutzer auszutricksen und auszuforschen!