Man braucht nicht nach Brüssel zu schauen, daß es mit der
Integration nicht weit her ist. Das fängt schon im Kleinen an. In der
Nachbarstadt Dortmund hat der lokale Entsorgungsbetrieb eine
Sperrmüllaktion. Reihum wird in den verschiedenen Stadtteilen gesammelt.
Letztens war der Borsig-Platz dran. Einst Gründungsort des BVB, ist er
heute ein Teil der sogenannten »Nordstadt«. Man könnte ihn schon fast als
exterritoriales Gebiet bezeichnen, denn sie ist fest in
türkisch-arabischer-rumänischer Hand. Die Bäckereien haben zwar teilweise
noch deutsche Namen, sind in Besitz von Migranten, und entsprechend werden
dort »südländische« Backwaren verkauft. Die Kunden des dort ansässigen
Kauflands sind gefühlt zu 95% migrantisch. Nun, wie ich heute morgen im
Radio gehört habe, ist die Aktion dort gründlich schiefgegangen. Statt
Sperrmüll mußten die Mitarbeiter allen möglichen stinkenden Müll entsorgen (im Radio wurde von
Gerüchen nach Fäkalien und Erbrochenem geredet). Selbst kaputte
Elektrogeräte, die man kostenlos in den Recycling Centern hätte abgeben
können, wurden einfach auf die Straße gestellt. Man macht es halt so, wie
man das aus der alten Heimat gewohnt ist. Deutsche Sitten und Gebräuche?
Pustekuchen!
Andere Blogger mögen darüber lächeln, aber für mich ist das schon ein
tolles Ereignis. Ich habe soeben meinen 1000. Blogeintrag publiziert. Auch
feiert mein Blog bald Geburtstag, er wird neun Jahre alt. Darauf bezogen
sind die tausend Einträge nicht mehr soviel, gerade mal Pi mal Daumen 110
pro Jahr. Aber ich habe eine Zeitlang sehr wenig publiziert, dafür in
letzter Zeit umso mehr. Letztes Jahr waren es 206 Beiträge, und dieses Jahr
bin ich schon bei 290! »Schuld« daran ist sicherlich auch die Einführung
der Lese- und Videotips. Diese beiden Kategorien erlauben es mir, kürzere
Artikel, mehr im Twitter-Stil, zu veröffentlichen. Ich überlege gerade
noch, eine weitere Kategorie einzuführen, Arbeitstitel »Schlagzeilen«.
Bislang habe ich dafür die »Lesetips« mißbraucht. Die möchte ich allerdings
mehr als Leseempfehlung sehen, also für etwas, wo ich wirklich einen
gewissen Mehrwert sehe, während ich die »Schlagzeilen« dann als Hinweis zu
Ereignissen benutzen möchte, von denen man meines Erachtens wissen sollte,
und die verlinkten Artikel typischerweise nicht tiefsinnige Meinungsartikel
sind.
Habt Ihr eigentlich mitbekommen, daß die CDU im Bundestag der
millionenstarken finanziellen Unterstützung der von den Kirchen
mitgetragenen Schlepper-Schiffen im Mittelmeer zugestimmt hat? Das nennt
sich dann »Opposition«. Hier nachzulesen (wobei es in dem Artikel mehr um Faesers
Einbürgerungspläne geht). Wer wirklich eine andere Politik will, sollte
sich genau überlegen, ob er die CDU wählt…
Ich habe heute mal wieder einen Tag Urlaub, und da im Einkaufszentrum
auch der Mediamarkt liegt, ging ich dort mal wieder meine Runde und bin
nicht das erste Mal vor den großen OLED-Fernsehern hängengeblieben. Dort
laufen, egal welche Marke, immer beeindruckende Videos, die leuchtenden
Farben brennen sich förmlich in die Netzhaut ein. Wieder zuhause, habe ich
mich gefragt, ob es nicht solche Videos auch auf YouTube gibt. Und es gibt
sie,
hier und
hier! Natürlich ist bei YouTube bei 4K Schluß, auch wenn da mehr
steht. Zudem verwendet YouTube eine stärkere Kompression, die ganze
Feinheit wird da vermutlich nicht erreicht. Aber auf meinem 5K PC-Monitor
sieht das schon sehr ordentlich aus. Im Vergleich zu »normalen« Videos wird
auch offensichtlich, daß hier Farbintensitäten und Kontraste ausgereizt
werden, insofern doch auch ein bißchen Roßtäuschung.
Die Bild schreibt – leider hinter Paywall – »Innenministerin will deutsche Pässe verramschen«. Ich weiß nicht,
ob das jetzt schon wieder neue Pläne sind oder die bereits bekannten, nach
denen eine Einbürgerung bereits nach fünf statt nach acht Jahren möglich
sein soll, bleibt abzuwarten.
Nachtrag: Der Artikel wurde mittlerweile von Bild entsperrt (auch
noch nicht erlebt). Entspricht der Zielrichtung, von der ich gelesen hatte,
aber die fürchterlichen Details waren mir bislang nicht bekannt.
Siehe auch Tichys Einblick, allerdings ohne wesentliche Zusatzinformation.
Andere Fußballer – außerhalb Deutschlands – haben kein Verständnis für
die Regenbogenhysterie, die selbst konservative Blätter wie die des
Axel-Springer-Verlages mitmachen, so zum Beispiel der belgische Fußballspieler Eden Hazard oder der Schweizer Granit
Xhaka (SZ,
Twitter. Auch einige holländische Fußballer halten nichts von der »One Love«-Armbinde – der Bild nach ein
Skandal, wenn man sich nicht dem woken Zeitgeist unterwirft.
Nachtrag: Unter dem Hashtag #DieMannschaft macht sich auf Twitter
gerade die Welt lustig über Deutschland.
Daß Steinmeier den Schuß nicht mehr hört, ist ja nichts neues. Aber sein
neuestes Werk grenzt ja schon Idiotie: Frauenquote für die Vergabe des Bundesverdienstkreuzes.
Ich dachte bislang, das Bundesverdienstkreuz sei eine
Individualauszeichnung, für die – absolute – Leistung der einzelnen Person.
Entweder, man verdient sie oder eben nicht. Das gilt dann mit Quote nicht
mehr. Gruppenzugehörigkeit wird immer mehr zum Wert des Menschen. Das ist
der gelebte Sozialismus, Marxismus der linken Parteien.
Aber ich habe ja mal gehört, wie das mit dem Kreuz wirklich abläuft,
insofern ist meine Prämisse schon illusorisch. Es kommt nicht wirklich auf
die Leistung an, sondern auf das Vitamin B. Je nachdem, welche Fürsprecher
man hat und wie gut deren Kontakte zum Bundespräsidialamt und zum
Bundespräsidenten sind, sind die Chancen besser oder schlechter. Hier
spielen die innerparteilichen Vernetzungen eine wichtige Rolle. Mit
irgendeiner Form der Objektivität hat das wohl nicht wirklich etwas zu tun.
Und wenn man ehrlich ist: Medaillen, Auszeichnungen sind der billigste Lohn
des Staates, speziell an Kriegshelden, die womöglich noch Teile ihrer
Gesundheit auf dem Schlachtfeld zurückgelassen haben. Wer braucht das
wirklich?